"Marcel Helbig und die Aggressionen gegen Jungen"
Wäre die akademische Landschaft im Bereich der Erziehungswissenschaften einigermaßen intakt, dann würden Helbigs Arbeiten nicht erfolgreich sein, sondern als der wissenschaftliche Skandal herausgestellt werden, der sie sind. Es lohnt sich gleichwohl, einen näheren Blick in sie zu werfen, weil so an einem konkreten Beispiel gezeigt werden kann, wie ungeheuer problematisch das Hantieren mit Gender-Konzepten sein kann: Nicht einfach nur "Gaga", wie Birgit Kelle behauptet, sondern gefährlich und folgenreich.
Hier findet man den vollständigen Artikel des Gymnasiallehrers Lucas Schoppe. Der Text enthält auch einige gelungene Anmerkungen zu der taz-Journalistin Simone Schmollack, deren Hass auf Männer und Jungen sich in der Tat mit einem Untertanengeist des wilhelminischen Zeitalters paart – was in der "taz" aber als progressiv verkauft wird, solange es weiblichem Narzissmus dient.
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