Reklame
Die verstärkten Zugriffszahlen auf Genderama haben auch zu einigen neuen Bestellungen meines feminismuskritischen Klassikers "Sind Frauen bessere Menschen?" geführt. Vielleicht sollte ich also generell alle Neuankömmlinge darauf hinweisen, dass mein Buch inzwischen als E-Book für 5,- Euro erhältlich ist.
Ich habe hier auch einmal einige Pressestimmen aus der Zeit zusammengestellt, als das Buch noch im Handel erhältlich war – alles Stimmen, die Feministinnen mit großem Eifer aus der Wikipedia herauseditieren würden. Viele dieser Einschätzungen stehen nicht (mehr) online; einige allerdings durchaus.
Die Zahlen, Statistiken und Fälle, die der Autor Arne Hoffmann in seinem 2001 erschienenen Buch "Sind Frauen bessere Menschen? Plädoyer für einen selbstbewussten Mann" zusammengetragen hat, sind für jede Frau ein Reiz, selber autonom auch einmal über den eigenen Tellerrand hinaus zu denken. Da kann man einiges über Männer lernen, in einem Buch, das in keinster Weise frauenfeindlich ist.
Bettina Röhl im CICERO
Von höchstem Wert ist die Strategie des Autors. Hoffmann behauptet nicht, er weist nach. Er nörgelt nicht, verzichtet auf Larmoyanz, aber nicht auf sarkastisch spitze Gegenattacken auf aktueller Faktenbasis. Letztere wird manche Leserin und manchen Leser regelrecht platt machen. Hoffmann entrümpelt feministisches Schwarzweiß-Denken, torpediert mit ironischem Nebenton jene nie angemessen hart hinterfragten Klischees zu Täter-Männern und Opfer-Frauen. Hoffmann wäscht Köpfe.
Paul-Hermann Gruner im "Darmstädter Echo"
Das Buch illustriert seine Thesen stets mit mehreren Beispielen, die über fünfhundert nachvollziehbaren und dokumentierten Quellen entnommen wurden, es muss also in seiner mutigen Herangehensweise ernst genommen werden. (...) Arne Hoffmanns verdienstvolles, manchmal überraschendes, immer aber faszinierendes "Plädoyer für einen selbstbewusst(er)en Mann" bietet eine Menge Material für persönliche und öffentliche Diskussionen. Es sollte zur Pflichtlektüre für Familien- und Frauenbeauftragte in der Politik werden und als Argumentationsgrundlage in universitären Geschlechterstudienkursen eingesetzt werden - um endlich den Impuls der Aufklärung ins Reich feministischer Mythen zu bringen.
die Underground-Filmemacherin Maria Nicoli im Kulturmagazin IKONEN
Für sie ist der Feminismus die Wurzel allen Übels: Männer auf der Suche nach der wahren Männlichkeit, im ständigen Kampf für die Gleichberechtigung. Jetzt proben die sogenannten "Maskulisten" den Aufstand (...) Arne Hoffmann, Autor des Buches "Sind Frauen bessere Menschen? – ein Plädoyer für den selbstbewussten Mann", fordert indes Besonnenheit – und ein kritisches Hinterfragen eingeschliffener Denkweisen: "Nach 30 Jahren einseitiger Konzentration auf die Frauen sind die Männerrechte eine wichtige Herausforderung für unsere Gesellschaft und der längst überfällige zweite Schritt, um den Geschlechterkonflikt endlich zu überwinden."
GQ (Gentlemen´s Quarterly) Mai 2005
Das Buch bietet einen erschütternden Einblick in die "andere Seite" der Geschlechterdebatte und öffnet die Augen für das Leiden der Männer, das bisher immer unter den Tisch gekehrt wurde. Eine absolute Empfehlung für jedermann.
Roter Dorn
Hoffmanns Buch ist faktensatt (554 Belegquellen), es hat nur einen Makel: Sein Gegenstand ist die Benachteiligung von Männern.
FOCUS, März 2003
Ein sehr lesenswertes, überaus informatives und überfälliges Buch.
Dirk Maxeiner und Michael Miersch, freie Journalisten (unter anderem für die "Welt")
Ein teilweise witziger Rundumschlag auf 600 Seiten, sehr informativ und mit überraschenden Einsichten in das Rollenbild von Mann und Frau.
ZDF, "37 Grad"
In seinem 600-Seiten-Werk "Sind Frauen bessere Menschen?" hat Hoffmann Belege zusammengetragen, die faktenreich nachweisen, dass und wie Männer in der Gesellschaft diskriminiert und benachteiligt werden. (...) Dabei, so Arne Hoffmann, "sind nach 30 Jahren einseitiger Konzentration auf die Frauen die Männerrechte eine wichtige neue Herausforderung für unsere Gesellschaft und der längst überfällige zweite Schritt, um den Geschlechterkonflikt endlich zu überwinden."
Kirsten Bürgstein im Kölner Stadtanzeiger vom 6./7. März 2004
Im übrigen denke ich, die Amazon-Rezensionen sind auch ganz aussagekräftig.
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