Financial Times startet aggressive Hetzkampagne gegen Wikipedia
Auch die Financial Times kritisiert inzwischen die Zustände in der Wikipedia. Keine Frage: Wären die von der FTD kritisierten Unternehmen ähnlich albern drauf wie die Feministinnen, würden sie von einer "aggressiven Hetzkampagne" sprechen. Die Unterstützung der taz hätten sie dann aber wohl kaum, denn die kommt nicht Firmen, sondern nur Ideologinnen zugute. Das zugrundeliegende Problem jedoch ist dasselbe: Die Anonymität der Wikipedia ermöglicht massive interessengeleitete Manipulation.
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