Donnerstag, August 30, 2012

56 Millionen Kronen gerettet: Komiker zerlegt Gender-Forschung in Norwegen

Die norwegische "Genderforschung" (als Wissenschaft verkaufte Ideologie) verfügte über ein Jahresbudget von 56 Millionen Kronen – bis eines Tages der Komiker Harald Eia, der über einen Universitätsabschluss in Soziologie verfügt, zeigte, dass der gegenderte Kaiser keine Kleider trägt:

Er organisierte ein Kamerateam und stellte bekannten norwegischen Wissenschaftlern kritische Fragen zur Gendertheorie und stellte deren Antworten jene von international anerkannten Wissenschaftlern anderer Disziplinen gegenüber. Es waren Fragen über sexuelle Orientierung, Geschlechtsrollen, Gewalt, Rasse und Erziehung. Er tat dies mit fundierten Wissen und einer naiven, aber humorvollen Fragetechnik. Solche Fragen waren die Genderwissenschaftler nicht gewohnt. Schon gar nicht kritische Fragen zur Gendertheorie. Viele Interviewte merkten erst danach, was da eigentlich abgelaufen war. Ehe sie sich beschweren konnten, was sie später nachholten, gingen seine Interviews im Frühjahr 2011 beim staatlichen TV-Sender NRK in der Sendereihe "Gehirnwäsche" auf Sendung. Die Öffentlichkeit war schockiert und die Wissenschaft entsetzt. (...) Am 19. Oktober 2011 erschien eine Pressemitteilung, die die Schließung des Nordic Gender Institute zum 31.12.2011 ankündigte. Damit war der Förderstopp für Genderstudies in Höhe von 56 Mio. Kronen verfügt. Die "Wissenschaft" der Genderstudies wurde mit einer einstimmigen Entscheidung des Nordic Council beendet.


Mit diesen Aufnahmen zerlegte Harald Eia das norwegische Genderkartell.

Über Harald Eias Erfolg erfährt man nichts in unseren Medien, wohl aber auf der AGENS-Website sowie bereits 2010 in dem Blog Teli – Wissenschaftsjournalismus und die Wissenschaftsdebatte, das Eias Erfolg ausführlicher schildert:

Plötzlich waren die norwegischen Medien voller kontroverser Berichte, es gab öffentliche Diskussionen und die Sozialwissenschaftler waren brüskiert. "Eine Wissenschaftlerin hat bereits das Land verlassen, weil Eia angeblich ihr Leben zerstört habe, andere Forscher wollen ihn vor Gericht zerren", schreibt Vassnes, fügt aber hinzu, dass sich plötzlich auch andere Forscherstimmen in den Medien zu Wort melden und die provozierende TV-Wissenschaftsshow für gerechtfertigt halten, darunter Biologen, Psychologen, Pädagogen und sogar einige nachdenklich gewordene Soziologen.


In Deutschland steht die finanziell hochlukrative Genderforschung noch wie eine Eins, was man derzeit zu sichern versucht, indem man ihre Kritiker gezielt diffamiert, sie beispielsweise in einen Zusammenhang mit "rechtem" Gedankengut zu bringen versucht. Als Folge solcher Kampagnen äußern sich auch viele männliche Wissenschaftler hierzulande nur zurückhaltend und vorsichtig, wenn es um Kritik am Genderkartell geht. In Norwegen ist das anders – da haben die Männer wenigstens Eia.

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