Wegen Handy-Rechnung zum Escort-Girl geworden
Passend zur Meldung von gestern, bleibt die "20 Minuten" am Thema dran:
Frage: Wie bist du Escort-Girl geworden?
Noelle: Ich habe nach der Matur in einer Zürcher Privatbank als Sachbearbeiterin gearbeitet. Letzten November wurde ich entlassen, weil meine Stelle wegrationalisiert wurde. Ich suchte zwei Monate einen neuen Job – vergeblich. Zudem drückten mich Schulden wegen einer Handy-Rechnung. Dann habe ich mich als Escort-Girl beworben. Jetzt kann ich bis zu 30.000 Franken pro Monat verdienen.
Alice Schwarzer hat schon Recht: Letztlich ist jede Form von Prostitution in irgendeiner Weise Zwangsprostitution. Wer kann bei solchen Beträgen schon nein sagen?
Labels: Beruf, Prostitution
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