"Der Beitrag von Herrn Gesterkamp ist kontraproduktiv"
Vor einigen Monaten berichtete ich hier über einen taz-Artikel, mit dem Thomas Gesterkamp versucht hatte, die Männerrechtsbewegung in eine rechte Ecke zu schreiben. Offenbar erschien ein Gesterkamp-Artikel mit derselben Ausrichtung in der politischen Männerzeitschrift Switchboard (siehe auch hier - mit dem üblichen Caveat gegen die Wikipedia als Quelle).
Jetzt erklärt ein Leserbrief, den "Switchboard" ebenfalls veröffentlichte, warum Unterstellungen wie die von Thomas Gesterkamp nicht nur Ergebnis schlampiger Recherche sind, sondern darüber hinaus dem Kampf gegen echten Rechtsradikalismus schaden.
Labels: Manndat, Männerrechtsbewegung, Rechtsextremismus, Väterbewegung
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