"Neuer Kreuzzug gegen Krippen"
Früher haben Journalisten es als ihre Aufgabe betrachtet, den Staat kritisch zu betrachten. Heute schlagen sie gerne auf Leute ein, die sich erdreisten, staatliche Pläne zu kritisieren. So sachlich berichtet der "Berliner Kurier" über Eva Hermans Einwände gegen die geplante Krippewelle:
In Stuttgart präsentierte sie ihr neuestes Machwerk: "Das Überlebensprinzip". Das einzig Neue an dem Buch ist der Interview-Stil, in dem es geschrieben ist. Ansonsten hat die Ex-Tagesschausprecherin wieder ordentlich was zu meckern. Scharf greift sie vor allem die Betreuung in den Kitas an. Diese seien schlimmer als Legebatterien, gackert die Glucke der Nation auf ihrer Buchpräsentation.
In diesem Tonfall ist der komplette Artikel gehalten.
Labels: Deppenjournalismus, Eva Herman, Kinderkrippen
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