Bei Pornos "erwischt": Frau schneidet ihrem Mann Penis ab, kocht und isst ihn
1. Die britische Daily Mail berichtet über einen besonders unappetitlichen Fall toxischer Weiblichkeit:
Eine brasilianische Frau, die beschuldigt wird, ihrem Mann den Penis abgehackt und in einem Bohneneintopf gekocht zu haben, nachdem sie ihn umgebracht hatte, wurde verhaftet.
Die Frau aus Acrelandia, Westbrasilien, soll einen Teil der Geschlechtsorgane ihres Mannes in das Gericht gegeben und gegessen haben, nachdem sie sein Leben in einem Racheakt beendet hatte, nachdem sie ihn beim Pornoschauen erwischt hatte.
Das Opfer wurde vor Ort als 37-jährig beschrieben, aber es wurden noch keine Einzelheiten über die mutmaßlichen Mörderin bekannt gegeben.
Die Polizei geht davon aus, dass die Frau aus „Eifersucht und Wut“ gehandelt hat, berichteten lokale Medien.
Die Ermittler sollen die Leiche des Mannes ohne seine Geschlechtsteile in der Nähe des Hauses des Paares gefunden haben, nachdem Verwandte ihn als vermisst gemeldet hatten.
Seine Frau soll bei der Befragung ihre kranke Tat gestanden haben.
Es ist noch nicht klar, ob sie die einzige Person war, die den von ihr gekochten Eintopf probiert hat, oder ob auch andere davon gegessen haben, ohne die Zutaten zu kennen.
2. Der Humanistische Pressedienst berichtet über einen Chirurgen, der nach einer aus Gründen der Tradition erfolgten Beschneidung eines fünf Wochen alten Babys wegen fahrlässiger Körperverletzung vor Gericht steht.
Übereinstimmend waren alle Zeugenaussagen im Ablauf der Ereignisse, die sich mit der Schilderung aus der Anklage deckte. Das Kind war von seinen Eltern sowie der Großmutter väterlicherseits in die Praxis gebracht worden. Die Mutter blieb im Wartezimmer, da sie nach eigenen Angaben Angst hatte und nicht sehen könne, wie ihr Kind leidet und weint. (…) Nach dem Eingriff wurde das Kind im Wartsaal seiner Mutter übergeben. Erst zu diesem Zeitpunkt erfolgte offenbar eine Information durch den Arzt: Sobald die Betäubung nachlasse, werde das Kind weinen. Nachdem die Mutter dem Jungen ein Fläschchen gegeben hatte, lief das Kind blau an, hörte auf zu atmen und bekam einen Krampfanfall. Die Familie bat mehrmals darum, dass ein Krankenwagen gerufen werde, doch der Arzt sprach sich zunächst dagegen aus.
3. Der SWR meldet zum Thema "tödliche Arbeitsunfälle":
Männer sind sehr viel häufiger betroffen als Frauen. Im Jahr 2023 waren von den 54 tödlich Verunglückten nur vier Frauen. Die Unfallversicherer führen dies darauf zurück, dass in Berufen mit höherem Unfallrisiko mehr Männer arbeiten. Beim Alter fällt auf, dass es zwischen 50 und 64 Jahren die meisten Todesfälle gibt.
"Es braucht dringend Quoten!" schreibt der Leser, der mich auf diesen Beitrag aufmerksam machte.
4. Ein anderer Leser schickt mir eine Kurznotiz aus der Frankfurter Allgemeinen vom 14. Mai, die nicht online steht und sich offenbar auf diese Untersuchung bezieht:
Sport in der Kindheit schützt offenbar vor psychischen Erkrankungen, besonders bei Jungen. Das zeigt eine Langzeitstudie aus Schweden, die in der Zeitschrift "BMJ Mental Health" veröffentlicht wurde. Die Pädiater der Universität Linköping begleiteten mehr als 16.000 Kinder von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr und werteten aus, wie viel sich die Kinder im Alter von fünf, acht und elf Jahren bewegten - und ob sie später psychisch erkrankten. Dabei wurden Angaben der Eltern zur täglichen Bewegung, zur Zeit im Freien und zur Teilnahme in Sportvereinen berücksichtigt. Besonders deutlich zeigte sich der günstige Sport-Effekt bei elfjährigen Jungen: Wer in diesem Alter körperlich aktiv war, hatte später ein um 30 Prozent geringeres Risiko, an Depressionen, Sucht oder Angststörungen zu erkranken. Die Teilnahme an Aktivitäten in Sportvereinen war generell mit einem geringeren Erkrankungsrisiko verbunden. Bei Jungen lag es um 23 Prozent niedriger, bei Mädchen um 12 Prozent. Die Wissenschaftler halten die Jahre vor der Pubertät für eine besonders sensible Phase der Kinderpsyche. In der Zeit könnten Bewegung und soziale Einbindung besonders in Sportvereinen die Resilienz fördern und psychische Belastungen abfedern.
5. Der Schweizer Tages-Anzeiger berichtet:
Männer kämpfen in einer Welt wandelnder Geschlechterbilder zunehmend mit Orientierungslosigkeit, verlieren den Anschluss und fühlen sich einsam, gerade dann, wenn sie keine Partnerin haben. Das zeigen neue repräsentative Daten des Haushaltspanels, die der Recherchedesk und das Datenteam von Tamedia exklusiv ausgewertet haben.
Wir wollten von Männern wissen, was dahintersteckt, was Einsamkeit mit ihnen macht und mit welchen Erwartungen sie von Frauen und der Gesellschaft konfrontiert werden. Dafür haben wir ein Profil auf der Dating-App Bumble erstellt – ausdrücklich nicht zum Dating, sondern um mit Single-Männern ins Gespräch zu kommen und mit ihnen über ihr Befinden zu sprechen.
Die Resonanz war riesig: Innerhalb von 24 Stunden zeigten über 500 Männer Interesse an unserem Experiment, nach einer Woche waren es mehr als 3000. Die überwiegende Mehrheit von ihnen suchte kein oberflächliches Gespräch – die Männer hatten echten Redebedarf.
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6. Kevin Spacey ist am Rande der Filmfestspiele in Cannes mit einem Preis für sein Lebenswerk geehrt worden.
Bei einer Dankesrede sprach er sich gegen die sogenannte Cancel-Culture aus. "Wer hätte je gedacht, dass es eine mutige Idee ist, jemanden zu ehren, der in jedem einzelnen Gerichtssaal, den er je betreten hat, entlastet wurde", sagte der 65-Jährige. (…) Spaceys Karriere war nach Vorwürfen sexueller Übergriffe ins Wanken geraten, er hat seitdem keine größeren Rollen mehr gespielt. Vor Gericht wurde er mehrfach freigesprochen.
(…) Spacey wurde von der Organisation Better World Fund geehrt. Manche Medien beschrieben die Auszeichnung als eines der größten "Ent-Cancelings" der Promiwelt. Doch in Hollywood oder größeren Filmen wurde der zweifache Oscarpreisträger ("American Beauty", "Die üblichen Verdächtigen") bislang nicht wieder engagiert. Und die Verleihung in Cannes fand keineswegs als offizieller Teil des Filmfestivals statt. Es waren auch keine hochkarätigen Besucherinnen oder Besucher anwesend.
7. Es hört nie auf: Die Universität Arizona, an der bereits 70 Prozent der Studenten weiblich sind, will weitere Gleichstellungsmaßnahmen für Frauen einführen.
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