Dienstag, Juni 07, 2022

Jetzt ist es raus: "Männerrechtler haben die Welt gegen Amber Heard aufgebracht" – News vom 7. Juni 2022

In den letzten Tagen gab es zu dem Urteil gegen Amber Heard einige weitere Artikel, die ich erwähnenswert finde.

Das gilt natürlich nicht für jeden. Viele Beiträge wiederholen lediglich das, was bereits in den Artikeln argumentiert wurde, die ich hier ausführlich zitiert habe. Dem STERN zufolge haben "wir alle" Amber Heard im Stich gelassen, und der Prozess war "eine der größten öffentlichen Fehlinformationskampagnen, die wir je über häusliche Gewalt gesehen haben". Die Deutsche Welle spricht von einem "Backlash" und "Frauenfeindlichkeit in der Gesellschaft". Die Autorin Julia Fitz urteilt:

Männer (auch so besonders arme wie Johnny Depp) müssen in Zukunft nicht extra geschützt werden. Denn: Sie sind in unseren patriarchalen Gesellschaften bereits geschützt und privilegiert, sie brauchen keine #MenToo-Bewegung. Und als Betroffene von häuslicher und sexualisierter Gewalt sind sie selbstverständlich in die #MeToo-Bewegung eingeschlossen.


Besonders viel Angst vor Aktivisten, die sich für Männer einsetzen, scheint "Your Tango" zu haben, der auf weibliche Leser ausgerichtete Ableger des Lifestyle Magazins "Tango". Dort heißt es in der Schlagzeile eines aktuellen Beitrags "Wie Männerrechtler die Welt gegen Amber Heard aufbrachten". Ja, so mächtig sind wir inzwischen. Die manipulativen Strippenzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens sind nicht mehr die Rosenkreuzer oder die Juden oder die Echsenmenschen, sondern wir.

Schon sehr früh nach der Scheidung von Heard und Depp erklärte die Manosphäre Heard zu ihrem neuesten Beispiel dafür, wie die Gesellschaft den Frauen glaubt und zulässt, dass Männer durch Anschuldigungen zu Fall gebracht werden.

(...) Obwohl es Beweise dafür gibt, dass Depp Heard gegenüber genauso, wenn nicht sogar noch gewalttätiger war, wurde Depp von Männerrechtsgruppen zur Waffe gemacht und benutzt, um einen Krieg gegen Frauen, insbesondere Heard, zu führen.

(...) Andere Gruppen, wie die in Großbritannien ansässige "Väterrechts"-Gruppe "Fathers 4 Justice", haben den Prozess genutzt, um eine fehlgeleitete Behauptung über die angebliche systemische Ignoranz gegenüber männlichem Leid in allen möglichen Bereichen zu beweisen, nicht nur bei Scheidungsgerichten.

Ihre neueste Propagandakampagne zeigt Heard auf einem Fahndungsfoto, auf dem sie ein bearbeitetes Bild mit den Worten "THIS IS WHAT A DOMESTIC ABUSER LOOKS LIKE" hält.

"Brecht das Schweigen. Beende das Stigma", heißt es in der Tagline.

(...) Natürlich verstehen diese Männer nicht, dass solche Behauptungen nicht wahr sind, wenn man bedenkt, dass das Justizsystem eine Institution ist, die weiße Männer begünstigt, weil sie von weißen Männern geleitet wird.

In einem anderen Thread auf dem Subreddit r/MensRights wird behauptet, dass sich die Gesellschaft aufgrund der "Voreingenommenheit der Medien" immer gegen unschuldige Männer wendet, von denen viele nicht die Mittel haben, sich zu wehren.

Obwohl häusliche Gewalt auch Männer betrifft, gab es schon immer einen Trend, dass Männer behaupten, sie würden sich um Männerprobleme kümmern, aber in Wirklichkeit geht es ihnen nur darum, Frauen zum Schweigen zu bringen, wenn sie einen Raum schaffen wollen, um über ihr Trauma zu sprechen.

Heard und andere Opfer häuslicher Gewalt wurden immer wieder ins Visier genommen und als die wahren Bösewichte hingestellt.

Die Äußerungen dieser Männer wurden in den sozialen Medien von vielen geteilt, die wahrscheinlich entsetzt wären, wenn sie wüssten, woher sie stammen.


Auch der britische Guardian ist entsetzt:

Eine der brutalsten Überraschungen dieses Prozesses war, wie viele Frauen, von denen einige behaupteten, selbst Überlebende von Gewalt zu sein, sich dem Hashtag #JusticeForJohnny anschlossen, zusammen mit Männerrechtsaktivisten und rechten Schocktruppen.


In dieselbe Kerbe schlägt Marlen Hobrack in der "Welt":

Der gesamte Prozess lässt sich nur vor dem Hintergrund der MeToo-Bewegung verstehen und einordnen. Er ist MeToo-Backlash – nicht nur Reaktion auf die Bewegung, sondern Vernichtung derselben. Ja, die Lehren, die man aus MeToo ziehen könnte, wären nach diesem Verfahren nötiger denn je. Aber der Wind hat sich gedreht. Was Maskulisten, radikale "Männerrechtler", längst verstanden haben, muss in der breiten Öffentlichkeit noch ankommen: In dem Verfahren ging es im Kern nicht um die Frage, ob es häusliche Gewalt in der Beziehung Heard-Depp gab, sondern darum, ob Heard sich als Opfer häuslicher Gewalt bezeichnen durfte. Das ist eine folgenschwere Verschiebung.

(…) In MeToo-Debatten und zeitgenössischen Diskursen über Gewalt wird immer wieder ins Spiel gebracht, dass letztlich das Subjekt und sein Erleben entscheide, was Gewalt ist und was nicht. Dass sich also jemand durch Aggressionen oder Mikroaggressionen verletzt fühlen könnte. Oder dass das, was der eine als harmlose Anmache interpretiert, von der anderen als Nötigung interpretiert werden kann. Die interpretatorische Definitionsmacht von dem, was Gewalt oder Aggression ist, wurde also auf das Subjekt verschoben. Auch diese Möglichkeit wurde von dem Urteil unterbunden.

(…) Das Urteil gegen Heard ist nun insofern ein unmittelbarer Backlash, weil allein die Schilderung einer Eigenwahrnehmung als Opfer (…) als verleumderisch charakterisiert wird. Das heißt aber nichts anderes, als dass zukünftig jeder öffentlich vorgetragene Vorwurf von (häuslicher oder sexualisierter) Gewalt potenziell zum Fall für Gerichte wird – als Verleumdungsfall.


Nur wenige Journalisten brechen aus dem medialen Einheitsfront aus – hierzulande schon gar nicht. In der Schweizer "Weltwoche" indes schreibt Birgit Kelle:

Welch Unglück, sie haben dem Mann geglaubt! Die versammelte Frauenbewegung ist gerade medial in heller Aufregung.

Da kämpft man sich jahrelang von einer #MeToo-Debatte in die nächste, und dann kommt so eine blöde Kuh wie Amber Heard, verliert diesen Ehe-Showdown einer angeblich misshandelten Ehefrau vor Gericht und lässt sich vor den Kameras der Weltpresse der Verleumdung schuldig sprechen.

(…) Kann es da überhaupt noch echte Sieger geben?

Ja, kann es: Johnny Depp und alle Männer, die durch Falschbeschuldigungen ihre Reputation und ihre Jobs verloren haben, aber keine Chance hatten gegen den gezielt gestreuten Verdacht einer verschmähten Frau.

Es ist noch nicht das Ende der #MeToo-Debatte eingeläutet, dafür ist sie zu vielen auch zukünftig zu nützlich. Aber es ist endlich auch ein Zeichen, dass sich das Blatt wenden kann und man auch den Frauen nicht bedingungslos jede fiese Beschuldigung glaubt.

Ja, meine Damen, auch das ist Gleichberechtigung.


Im Magazin Newsweek meldet sich die junge schwarze Journalistin Angie Speaks zu Wort::

Es war ein verblüffendes Urteil und eines, das das Ende der #MeToo-Bewegung zu bedeuten scheint, die fordert, dass wir #BelieveAllWomen. Aber es sollte nicht überraschen, dass diese einst allgegenwärtigen und gesellschaftlich durchgesetzten feministischen Erlasse nun allmählich der Prüfung und Skepsis unterliegen, der sie bisher entgehen konnten. Der Fall Depp vs. Heard hat der einst beiseite gewischten Kritik an den Grenzen von #MeToo und der Missachtung der Bedeutung eines ordentlichen Verfahrens durch die Bewegung neues Leben eingehaucht.

(…) Es erübrigt sich zu sagen, dass #MeToo, wie jede andere politische oder soziale Bewegung, sich als nicht immun gegen eine zynische Instrumentalisierung erwies. Obwohl die Gefühle und Bestrebungen der Bewegung in der Tat edel sind, ist die Anreizstruktur rund um die Opferrolle, das Wehklagen und sogar den Feminismus im Bereich der Medien und politischen Organisationen voll von Möglichkeiten für Opportunismus, karrieristische Manöver und die Suche nach Aufmerksamkeit. Der liberale Feminismus stützt sich in der Tat in hohem Maße auf Medienspektakel, Prominenz und eine karrieristische Anreizstruktur, in der der Erfolg auf Skalps aufgebaut ist, die ohne ein ordentliches Verfahren genommen werden.

(...) Die Reaktion der linksliberalen Medien nach dem Fall Heard/Depp war ähnlich zynisch; es gab verzweifelte Versuche, die Folgen einer Arbeitsweise abzulenken und zu leugnen, die im Namen des Schutzes höherer kultureller Ziele und Bestrebungen unkontrolliert geblieben ist. Erst gestern schrieb die Kolumnistin Candice McDuffie einen absurden Kommentar mit dem Titel "Amber Heard Verdict Sends A Message to Black Women Everywhere". Der Artikel versuchte zu argumentieren, dass die Skepsis und der Spott, die Heards Behauptungen entgegengebracht wurden, nicht durch Beweise motiviert sind, sondern durch eine unterschwellige, brodelnde Frauenfeindlichkeit.

Diese verzweifelten Bemühungen, die Risse in der moralischen Rüstung des Feminismus zu verbergen, erreichen immer neue Tiefpunkte. Die eifrige und gefühlsbetonte linksliberale Medienklasse ist nun gezwungen, sich mit den Widersprüchen auseinanderzusetzen, die entstehen, wenn Missstände als über jeden Zweifel erhaben dargestellt werden und Hinterfragen mit Feindseligkeit gleichgesetzt wird.


Eine junge schwarze Frau mit denselben Ansichten wie alte weiße Männer? So manche Dame muss angesichts dieses Artikels nach ihrem Riechfläschchen gegriffen haben.

In der britischen Daily Mail kommentiert Sarah Vine den Prozessausgang so:

Als bekannt wurde, dass Johnny Depp seine Verleumdungsklage gegen Amber Heard gewonnen hatte, war ich mit einer Freundin unterwegs. Wir haben beide instinktiv einen kleinen Jubelschrei ausgestoßen. Eine andere Freundin schrieb mir: "Ich freue mich so für Johnny. Sogar meine Mutter konnte nicht widerstehen: "Johnny hat Heard-Immunität erreicht", schrieb sie mir.

Faszinierend. Zunächst einmal, weil niemand von uns Johnny Depp je getroffen hat und es auch nicht für möglich hält, dass wir ihn je treffen werden: Warum sollten wir uns also für einen Schauspieler mittleren Alters und seine Streitereien mit seiner Ex-Frau interessieren? Zweitens, weil wir alle Frauen sind und daher - zumindest theoretisch - auf Heards Seite sein sollten.

Und doch kenne ich keine einzige Frau, die das tut. Ausnahmslos alle meine Freundinnen, auch die jüngeren, witzigeren, haben sich im Laufe des Prozesses gegen Heard gestellt.

Auch wenn sie nicht alle unbedingt mit Depp sympathisierten, so waren sie sich doch einig, dass es in diesem Fall um viel mehr ging als um "Mann böse, Frau Opfer".

Depp ist kein Heiliger, daran gibt es keinen Zweifel. Aber es ist eine Sache, ein gestörtes Individuum mit mehreren Drogen- und Verhaltensproblemen zu sein, und eine ganz andere, ein Gewalttäter zu sein. Man kann ein im Grunde genommen anständiger Mensch sein und trotzdem sein Leben völlig verpfuschen, wie Depp bewiesen hat. Aber man kann auch das Gesicht eines Engels haben und darunter alles andere als perfekt sein. Genau daran erinnert uns dieser Prozess. Deshalb hat er die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf sich gezogen.

Sie enthüllte nicht nur Heards etwas fragwürdige Beziehung zu den Fakten, sondern auch die andere Seite der Geschichte - eine Seite, die im Zeitalter von #MeToo nicht oft anerkannt wird. Eine universelle Wahrheit, die viele erfahren haben: dass eine Beziehung manchmal so giftig sein kann, dass sie beide zu Monstern macht. Aber auch eine weitaus unangenehmere Wahrheit (tief durchatmen): Frauen haben kein Monopol auf die Opferrolle.

Als Heard den mittlerweile berüchtigten Artikel für die Washington Post darüber schrieb, dass sie Opfer häuslicher Gewalt geworden war, befand sich die #MeToo-Bewegung auf ihrem Höhepunkt. Die (zugegebenermaßen schockierenden) Erfahrungen und das (zugegebenermaßen abstoßende) Verhalten einer kleinen, aber bedeutenden Gruppe von Menschen hatten eine Lunte entzündet, die sich rund um den Globus ausbreitete, die Einstellung zu Beziehungen zwischen Männern und Frauen veränderte und Männer als Raubtiere und Frauen als Opfer bezeichnete.

Damals hielten viele Frauen, auch ich, dies für eine gefährliche Verallgemeinerung. Beziehungen sind komplex, Menschen sind komplex, nicht alles ist schwarz oder weiß, argumentierten wir. Jeder ist unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist, sagten wir. Nö. Man warf uns vor, wir würden die Opfer beschuldigen und beschämen. Es gab nur ein akzeptables Narrativ: Eine Frau kann nichts falsch machen, alle Männer sind Tiere. Das war's.

Das war das Klima, in dem Heard ihren Artikel schrieb, und so ist es vielleicht verständlich, dass sie sich ermächtigt fühlte, solch schädliche Behauptungen aufzustellen (und dass die Washington Post es für angebracht hielt, sie zu veröffentlichen). Das Letzte, was sie erwartet hätte, wäre gewesen, dass Depp den Kampf mit ihr aufnimmt.

Nachdem ihm gekündigt worden war, er alle Filmrollen verloren hatte und als "Frauenschläger" abgestempelt worden war, dachte sie vermutlich, er würde sich einfach in einer Ecke zusammenrollen und ruhig sterben, damit sie sich in der Sympathie und Solidarität der Schwesternschaft sonnen konnte.

Und eine Zeit lang war das auch der Fall. Aber dann hat er sich gewehrt, und der Rest ist Geschichte. Natürlich ist es hilfreich, dass er ein wohlhabender Star ist - viele in seiner Position sind es nicht, haben also nicht seine Möglichkeiten.

Aber Tatsache ist, dass Depp jetzt für jeden Mann steht, der jemals zu Unrecht beschuldigt wurde, eine Frau misshandelt zu haben, während Amber nicht nur das Mädchen ist, das falschen Alarm gegeben hat, sondern auch jemand, der die #MeToo-Bewegung zu ihrem eigenen Vorteil instrumentalisiert hat.

Das ist der eigentliche Grund, warum so wenige Frauen Mitgefühl für sie empfinden. Echte Opfer häuslicher Gewalt kämpfen manchmal jahrelang darum, dass ihre Stimme gehört wird. Sie leiden unter der Gewalt ihrer Angreifer und sind oft in toxischen Situationen gefangen, weil es ihnen an Geld und Möglichkeiten fehlt oder sie den Zwängen ihrer Kultur ausgeliefert sind.

Dass Heard unter falschem Vorwand auf den #MeToo-Zug aufspringt, fühlt sich wie der ultimative Verrat an, ebenso wie die Tatsache, dass sie gelogen hat, als sie sagte, sie spende den Erlös aus ihrer Scheidungsvereinbarung für wohltätige Zwecke.

Sie gibt allen Frauen einen schlechten Ruf und macht in vielerlei Hinsicht die jahrelange Arbeit zunichte, die sie geleistet hat, um den Opfern häuslicher Gewalt Glaubwürdigkeit zu verschaffen. In ihrer Erklärung behauptete sie, das Urteil sei ein "Rückschlag" für die Frauen, aber das stimmt nicht: Sie ist diejenige, die die Sache der Frauen zurückgeworfen hat. Ich fürchte, das ist die harte Wahrheit, die sie jetzt akzeptieren muss.


Auch ein zweiter Artikel der Daily Mail zeigt sich kritisch gegenüber Amber Heard und MeToo und weicht damit stark etwa von der Positionierung zum Beispiel des "Guardian" ab. Die Eigentümlichkeit des britischen Pressewesens, dass verschiedene Zeitungen bei einer solchen Frage unterschiedliche Standpunkte beziehen, mag aus der Perspektive der hiesigen Journalisten wie ein verschrobener Spleen wirken. Was aber für die deutsche Leserschaft zu unübersichtlich und verwirrend wäre, funktioniert im Vereinigten Königreich gut.

Unter der Überschrift Johnny Depp – ein Mann – hat gewonnen. Warum ist das Frauenfeindlichkeit? widersetzt sich eine weitere Journalistin dem medialen Mainstream und erklärt in wenigen Sätzen das, worum es geht:

Auf den Tonaufnahmen ist vor allem zu hören, wie Heard Depp beschimpft und zugibt, ihn geschlagen zu haben. "Ich habe dich nicht geboxt, ich habe dich geschlagen!", sagte sie.

Ich behaupte nicht, dass Depp sie nicht misshandelt hat. Er könnte es getan haben, obwohl ich bezweifle, dass er sie in dem Maße missbraucht hat, wie sie es behauptet.

Nehmen wir einmal an, beide hätten sich gegenseitig misshandelt.

Dann müssen Sie zustimmen, dass Amber Heards Artikel einseitig ist. Er gibt nicht die Wahrheit wieder.

Wenn sie ihn auch misshandelt hat, ist sie keine "öffentliche Figur, die häuslichen Gewalt repräsentiert", wie Amber in ihrem Meinungsartikel in der Washington Post schrieb.

Sie ist eine Gewalttäterin, die die Fakten zu ihren Gunsten verdreht.

(…) Der Prozess war KEIN großer Rückschlag für Frauen oder die #MeToo-Bewegung. Wenn Sie dieses Argument immer noch vorbringen, sind Sie das Problem.

Es ist lediglich eine bequeme Ausrede, um mächtige Männer dafür verantwortlich zu machen, dass sie sich mit Missbrauchsvorwürfen melden. Das bedeutet, dass Sie beschlossen haben, dass Frauen immer Recht haben. Dieser Prozess hat bewiesen, dass sie es nicht sind.

Das Urteil hat anderen Männern den Weg geebnet, für sich selbst einzutreten.

Es hat als Katalysator für eine gerechtere und gleichberechtigtere Gesellschaft gewirkt, in der häusliche Gewalt kein Geschlecht kennt.


Und wir Männerrechtler haben das tatsächlich unterstützt.

kostenloser Counter