Mittwoch, April 27, 2016

Vermischtes vom 27. April 2016

1. Die Süddeutsche Zeitung sorgt mit einer aktuellen Artikelreihe zur Geschlechterdebatte vor allem für Unmut, da sich diese Reihe bislang nur als weitere offenbar dringend benötigte Werbekampagne für den Feminismus gefällt. Das treibt mitunter recht bizarre Blüten: Während die Radikalen in der Männerrechtsbewegung von den Leitmedien gerne benutzt werden, um die gesamte Bewegung zu diskreditieren, werden die radikalsten und männerfeindlichsten Feministinnen von der Süddeutschen gefeiert. Das Old-Girls-Network läuft hier mal wieder wie geschmiert.

Nachdem die Proteste gegen solche Propaganda auch auf Twitter immer lauter wurden, kündigte die Süddeutsche dort gestern an, dass man – nach vollen acht feministischen Beiträgen – heute als kleines Trostpflaster für die andere Hälfte der Bevölkerung auch Maskulisten vorstellen werde. Dieser Artikel ist soeben online gegangen, wobei seine Überschrift zunächst allerdings genau jene plakativ-abwertende Stoßrichtung vorgibt, die viele befürchtet hatten. Sie lautet: Maskulisten: Pöbeln für die Männlichkeit.

Zunächst stellt der Artikel einen Vertreter der in der Tat schwierigen Pöbler-Fraktion vom radikalen Rand der Bewegung vor, für die ebenso radikale Feministinnen als einfaches Feindbild immer dankbar sind. Er nennt sich "Werner Stahl", um zu zeigen, was für ein harter Kerl er ist, aber dazu, unter seinem echten Namen aufzutreten hat sein Mut dann wohl doch nicht gereicht. Er darf ausführlich darstellen, was er von den "Geschlitzten" (Frauen) sowie "Schwulen, Tunten und Feminazis" sowie Hausmännern hält. Bei letzeren etwa komme ihm "das kalte Kotzen".

Danach komme ich als einer der Sprecher des konstruktiven und progressiven Maskulismus zu Wort:

Menschen wie Werner Stahl sind ein Grund dafür, dass Maskulismus für viele ein Schimpfwort ist. Das wiederum ärgert Menschen wie Arne Hoffmann. Am Telefon klingt er wie der Gegenentwurf zu Stahl; er wählt seine Worte mit Bedacht, zitiert Wissenschaftler, wirkt besonnen und freundlich. Hoffmann bezeichnet sich selbst als "linksliberalen Männerrechtler" und ist einer der bekanntesten Protagonisten der Bewegung. Von den "Feld-, Wald- und Wiesen-Maskulisten", wie er sie nennt, grenzt sich Hoffmann ab. "Zyniker würden vielleicht sagen: Auch Donald Trump und die AfD sind durch Zuspitzung erfolgreich. Aber diese Pöbeleien, das ist nicht meine Sprache."

Zuerst ist Hoffmann überrascht, dass die SZ ihm zuhören will. Das sei ja "wie Glasnost", nachdem die Leitmedien jahrzehntelang nur mit Feministinnen gesprochen hätten. Dann erklärt er, worum es ihm geht: "Es gibt zwei Themen, die mir persönlich besonders am Herzen liegen: die Benachteiligung von Jungen in der Schule und Männer als Opfer häuslicher Gewalt." Mit seinem Blog Genderama und zahlreichen Büchern mit Titeln wie "Rettet unsere Söhne. Wie den Jungs die Zukunft verbaut wird und was wir dagegen tun können" will Hoffmann zur Stimme der Männer werden, die für ihre Rechte kämpfen.

Für ihn seien Feministinnen nicht der Feind, er komme sogar selbst aus der Szene: "Ich habe eine Geisteswissenschaft studiert, da ist man fast zwangsläufig Feminist", sagt er. "Konfliktgeladen" sei das Verhältnis aber schon. Als Frauen im Zuge der "Aufschrei"-Debatte ihre Erfahrungen mit Sexismus öffentlich machten, sei es ihm und anderen Männerrechtlern "extrem auf die Eier gegangen", dass es "automatisch zur Seite gewischt wurde", wenn sie über weiblichen Sexismus gesprochen hätten.

"Unsere Bewegung fühlt sich ganz stark ausgegrenzt", sagt Hoffmann. "Bei Geschlechterdebatten sitzen immer nur Feministinnen auf den Podien." Damit hat er recht: Die Männerrechtsbewegung dringt mit ihren politischen Forderungen kaum durch, Gleichstellungsbeauftragte sind fast ausschließlich Frauen, die sich um die Förderung von Frauen kümmern - was auch damit zusammenhängen könnte, dass Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in den entscheidenden Funktionen immer noch von Männern dominiert werden.

Es sei eine Tatsache, dass Jungen mittlerweile deutlich schlechtere Bildungschancen hätten, sagt Hoffmann. Mädchen erhielten die besseren Noten und machten häufiger Abitur, auch der Anteil der Studentinnen sei höher. Die anderen Tatsachen - etwa, dass vier von fünf Professuren mit Männern besetzt sind, dass der Männeranteil in den Aufsichtsräten der 200 größten deutschen Unternehmen ebenfalls bei 80 Prozent liegt - lässt Hoffmann nicht gelten. Er sieht darin kein strukturelles Problem, sondern eine logische Konsequenz der Evolution: "Der Partnermarkt begünstigt gut verdienende Männer."

Seinen Maskulismus will Hoffmann nicht als Antifeminismus verstanden wissen. Im Gegenteil, er wünsche sich sogar eine starke Frauenbewegung - solange ihr eine ebenso einflussreiche Männerbewegung gegenüberstehe. "Mein Ziel ist es, dass alle Geschlechterrollen möglich sind. Männer müssen Machos sein dürfen, aber auch Hausmänner. Das ist mein Verständnis von Liberalität."


Von hier ab darf es Werner Stahl wieder mit der Methode Donald Trump probieren und über "Fotzenknechte" vom Leder ziehen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Wikimannia und das gelbe Forum mit ihren Warnungen beispielsweise vor "homo-perversen Blockwarten" hingewiesen.

In den folgenden Absätzen versucht Andreas Kemper, mich wieder irgendwie mit den Radikalen zusammenzubringen. Dass ich Artikel für die inzwischen zum Pegida-Lager gerückten Zeitschrift "eigentümlich frei" geschrieben habe, wird erwähnt, dass es sich dabei um Artikel handelt, in denen ich rechtsradikale Websites wie Politically Incorrect kritisiert und parodiert habe, lässt man lieber unter den Tisch fallen. "Hoffmann ist nur dann Antirassist, wenn es sich mit Feminismuskritik verbinden lässt", wird Kemper von der Süddeutschen zitiert. Mit der Wahrheit hat das, wie in diesem Umfeld so häufig, nichts zu tun.

Andreas Kemper erscheint mit seinen polternden Attacken letztlich auch nur als das radikale Spiegelbild Werner Stahls. Seine verquere Wahrnehmung setzt sich im Rest des Artikels nicht durch:

Hoffmann ärgert sich über Wikimannia und WGvdL. "Die stellen Extremforderungen, aber sie machen keine echte politische Arbeit." Während er Männerkongresse besuche, auf Podien diskutiere und versuche, seine Forderungen in die Öffentlichkeit zu tragen, lieferten die "radikalen Spinner" den Kritikern der Männerrechtsbewegung regelmäßig Zitate, mit denen diese die ganze Szene diskreditieren könnten. "Damit schaden sie allen gemäßigten Maskulisten. Ich versuche, sie in ihrer Nische vor sich hinpöbeln zu lassen und nicht auf sie zu verlinken. Dann marginalisieren sie sich hoffentlich von selbst."

Die Abneigung beruht auf Gegenseitigkeit. Das "gelbe Forum" wirft Hoffmann und anderen Gemäßigten vor, mit ihrer politischen Überzeugung die Ziele der Männerrechtler zu sabotieren: "Ein Linker ist ein geistiger Krüppel und als solcher nicht nur vollständig kampfunfähig, sondern auch bestrebt, diese Kampfunfähigkeit auf andere auszudehnen", ist dort zu lesen. Werner Stahl sieht das ähnlich. Hoffmann ist für ihn "genauso schlimm wie die ganzen Feminazis und dieser Fotzenknecht Kemper".


So sehr ich mich darüber freue, dass ich in der Süddeutschen Zeitung ausführlich zu Wort gekommen bin, ist es natürlich schade, dass die seriösen Vereine wie MANNdat, Gleichmaß, diverse Opferhilfen etcetera, auf die ich in dem Interview selbstverständlich auch hingewiesen habe, gegenüber den Radikalinskis mal wieder zu kurz kommen. Ich erscheine dadurch etwas sehr als einsamer Einzelkämpfer gegen die Pöbler, was ich nun beileibe nicht bin.

Was in dem Artikel wohl auch keinen Platz mehr hatte, war mein Hinweis darauf, dass selbst die schlimmsten und radikalsten Exemplare der Männerrechtsbewegung mit den schlimmsten und radikalsten Feministinnen nicht einmal im Ansatz mithalten können: Forderungen nach Massenvergasungen aller Männer und feministische Terrorgruppen wie die Rote Zora haben und hatten im Maskulismus niemals ein Gegenstück. Maskulisten springen nicht einmal bei einem Weihnachtsgottesdienst nackt auf Kirchenaltäre und rufen "Ich bin Gott!", um daraufhin ihre Ansichten im ZDF ausbreiten zu können. Es verwundert wieder einmal sehr, wie wesentlich radikaleres Verhalten von Feministinnen kaum jemanden in den Leitmedien zu stören scheint, während man bei Maskulisten mit wesentlich strengeren Maßstäben misst.

Was mich allerdings bei den insgesamt mehrstündigen Gesprächen, die Simon Hurtz mit mir führte, beeindruckte, war wie sehr er sich bereits in das Thema eingearbeitet hatte. Das wurde punktuell immer wieder deutlich, etwa wenn er von sich aus auf die Kontroverse zwischen Bloggern und Aktiven der Männerbewegung zum letzten Jahreswechsel zu sprechen kam. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass solche internen Scharmützel von der Süddeutschen Zeitung wahrgenommen werden.

Bemerkenswert bleibt, dass die Artikelreihe der Süddeutschen zur Geschlechterdebatte – typischerweise – zu achtzig Prozent von weiblichen Autoren gestaltet wurde. Die Süddeutsche selbst erklärt dazu, dass man sich dort mehr männliche Autoren gewünscht habe. Da es sich hier um ein generelles Missverhältnis handelt, werde ich Simon Hurtz gleich noch einmal mitteilen, dass ich für Artikel aus der männlichen Perspektive zukünftig gerne zur Verfügung stehe. Nach zwanzig Jahren journalistischer Arbeit am Geschlechterthema, mehreren Dutzend Büchern bei Verlagen wie Heyne, Droemer/Knaur und Bertelsmann sowie zahllosen Artikeln sollten an meiner Kompetenz wenig Zweifel bestehen. Falls sich hier nichts ergibt, haben wir in diesem Bereich endlich einmal einen Nachweis für eine bewusst aufrecht erhaltene "gläserne Decke" – allerdings zu Lasten von Männern. 80 Prozent Frauen, auch wenn nachweislich ein kompetenter Mann zur Verfügung steht, ist einfach irre. Da wird jedes Klagen über angebliche anderswo existierende gläserne Decken schlicht zur Heuchelei.

Langfristig wäre es natürlich wünschenswert, wenn jeder Feministin, die in der Süddeutschen für Frauen spricht, ein Maskulist gegenübersteht, der sich für Männer einsetzt. Aber soviel Geschlechtergerechtigkeit bleibt wohl noch lange eine Utopie.

Wir müsse uns fürs erste damit begnügen, die Debatte ein weiteres Stück aufgestoßen zu haben: Maskulismus: In welchen Bereichen werden Männer benachteiligt? lautet ein weiterer Beitrag der Süddeutschen, der Leser zur Debatte einlädt. Aber hätte die Süddeutsche all jene Bereiche nicht in einem eigenen Artikel selbst darstellen können?



2. Wie die männerpolitische Website Freimann in ihrem aktuellen Newsletter mit Bezug auf die Frankfurter Allgemeine vom 26. April berichtet, fühlen sich auch in der chemischen Industrie die Männer inzwischen benachteiligt:

Laut einer Umfrage zur Chancengleichheit in der chemischen Industrie des Arbeitnehmerverbandes VAA (die kleinere Gewerkschaft, aber bei Leitungskräften stärker vertreten), die alle fünf Jahre durchgeführt wird, halten Männer Frauen bevorzugt und umgekehrt. Männer sehen sich bei Ausschreibungen gerade im mittleren Management benachteiligt, weil bei gleicher Qualifikation oder generell Frauen bevorzugt würden.




3. Die Mittelbayerische veröffentlicht einen dpa-Artikel von Christian Schultz, in dem es um die üble Situation für männliche Opfer häuslicher Gewalt geht. Der Artikel enthält auch eine bemerkenswerte Statistik:

Der bundesweiten Polizeilichen Kriminalstatistik für 2014 zufolge waren von 548.848 Opfern vollendeter Körperverletzungsdelikte 61,9 Prozent Männer. Gleichzeitig waren von knapp 8800 Gewaltopfern, die bundesweit im vergangenen Jahr materielle Hilfe vom Weißen Ring bekamen, nur rund 1900 Männer.




4. Bei den Kolumnisten, die mich vor einiger Zeit als Vertreter des linken Maskulismus interviewt hatten, berichtet Rene Pickardt über seine Erfahrungen als männliches Opfer von häuslicher Gewalt.



5. Im Hamburger Abendblatt berichtet Sabine Skibbi über ihre scheiternden Versuche, ihre Söhne zu anständigen Feministen zu erziehen.



6. Unter der Parole Gegner*innenaufklärung lädt für Dienstag, den 31. Mai, die grüne Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin zu einer Veranstaltung mit "Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus" ein. Als Teilnehmer sind unter anderem Sebastian Scheele, Dr. Gisela Notz, Andreas Kemper, Ilse Lenz, Thomas Gesterkamp und Jasna Strick angekündigt. Ansprechpartner für die Veranstaltung ist Henning von Bargen.



7. Bei einem Auftritt der Feminismuskritiker Christina Hoff Sommers und Milo Yiannopolous an der Universität Amherst tobten Social Justice Warriors mal wieder mit einem kollektiven Wutanfall. (Der hier verlinkte Artikel enthält auch einen Videomitschnitt, der zeigt, wie sich Feministinnen bei einer solchen Veranstaltung aufführen. Ich hatte das ja selbst schon einmal erlebt, als Monika Ebeling zu Gast an der Universität Mainz war.)

Ich empfehle, sich wechselseitig solche Aufnahmen von Feministinnen aus dem wahren Leben anzusehen und die aktuellen Lobpreisungen dieser Ideologie in der Süddeutschen Zeitung zu lesen. Die enorme Kluft zwischen Propaganda und Wirklichkeit könnte kaum deutlicher werden.

Die Attacken aus dem Publikum inspirierten den kanadischen Stand-Up-Comedian Steven Crowder, der neben Sommers und Yiannopolous auf der Bühne war, zu einem Rant gegen die Störer, der jetzt schon als "episch" gilt. Die Aufzeichnung dieses Rants auf Youtube wurde jetzt schon mehr als 340.000 Mal gesehen. Auch ein Mitschnitt der gesamten Veranstaltung steht auf Youtube.



8. Hillary Clinton, vermutlich die zukünftige Präsidentin der USA. kündigte an, in ihrem Kabinett eine Frauenquote von 50 Prozent durchzusetzen, um die gesellschaftliche Wirklichkeit widerzuspiegeln. Die Journalistin Asche Show erklärt, warum das eine unsinnige Argumentation darstellt.



9. Während Feministinnen und Gender-"Wissenschaftler" von "toxic masculinity" ätzen, sind zahlreiche Frauen paradoxerweise auf eben jene Männer scharf, deren Verhalten tatsächlich problematisch ist. Einer aktuellen Studie zufolge erweisen sich selbst kriminelle Männer bei Mitgliedern des weiblichen Geschlechts auffallend begehrt. Bei weiblichen Angestellten im Strafvollzugswesen führt das regelmäßig zu Problemen – aber das Thema bleibt ein Tabu.



10. In der Kommentarspalte zu einem seiner Beiträge verdeutlicht der Blogger Lucas Schoppe noch einmal, inwiefern eine Aufteilung in rechte und linke Männerrechtler sinnvoll ist:

"Rechts und links" geraten heute ja tatsächlich in Verwirrung. Eine Politik, die sich als links versteht, ist mehr und mehr eine Politik einer weitgehend abgegrenzten, auf sich selbst bezogenen, sozial und ökonomisch privilegierten Schicht – während das Dazwischenreden von Menschen aus weniger privilegierten Schichten als rechts präsentiert wird. Ist es manchmal natürlich auch, in der Hetze gegen Flüchtlinge ist das ja nicht zu übersehen.

Es lohnt sich trotzdem, darauf zu achten, wie dieses "Rechte" dann sonst noch beschrieben wird: als trollig, als ungeschlacht, wütend, primitiv, ungebildet, undifferenziert, vorurteilsbehaftet, unaufgeklärt, eben pöbelhaft. Die Rechts-Links-Zuordnung wird benutzt und instrumentalisiert für eine klassische Abgrenzung distinguierter Schichten gegen den Pöbel.

In der Männerpolitik hat die Rechts-Links-Zuordnung m.E. trotzdem einen sehr guten sachlichen Sinn.

"Rechts" sind Positionen, die einen Verlust geordneter Verhältnisse beschreiben, so als ob früher alles besser gewesen wäre – versetzt mir Ressentiments gegen die "Kulturmarxisten", die mit den Feministinnen im Bunde seien, um die westlichen Gesellschaften zu untergraben.

"Links" hingegen sind Positionen, die Veränderungen positiv gegenüberstehen, die beispielsweise für größere Möglichkeiten von Vätern eintreten, für ihre Kinder auch direkt zu sorgen und nicht allein in der Bereitstellung finanzieller Mittel.

Unterscheidbar sind diese Positionen u.a. gut in ihrer Kritik an feministischen Positionen. "Rechts" ist nach meinem Verständnis eine Kritik, die beschreibt, dass der Feminismus intakte Verhältnisse und Ordnungen zerstört habe. "Links" ist eine Kritik, die Feministinnen vorwirft, Geschlechterklischees aufrecht zu erhalten, die sich längst überlebt haben. Ich finde es schon wichtig, dass es dabei nicht einfach um unterschiedliche Stillagen geht, sondern um unterschiedliche Analysen und Ziele.




11. Zuletzt ein weiteres Fundstück aus dem Internet: Die acht Phasen des Erfolgsprozesses einer neuen sozialen Bewegung. Wir Maskulisten arbeiten wohl immer noch an Phase drei.

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