Vermischtes vom 3. Dezember 2015
1. Braucht die Männerbewegung einen Youtubekanal und wer will einen unterhalten helfen? fragt heute Christian Schmidt.
2. Sebastian Moll fühlt sich durch die deutsche Sprache als Mann diskriminiert und weist die Verharmlosungsversuche "ewiggestriger Antimaskulinistinnen" zurück. Eine nette Satire.
3. Amnesty International kümmert sich nicht um die Menschenrechte von Jungen und Männern beklagt der britische Männerrechtler Mike Buchanan anhand eines Schriftwechsels mit einer Amnesty-Mitarbeiterin, die explizit erklärt, Amnesty sei eine "pro-feministische" Organisation und daher für die von ihm vertretenen Anliegen nicht ansprechbar. Ich empfehle deshalb seit Jahren, statt Amnesty lieber Human Rights Watch zu spenden (oder natürlich der Männerbewegung selbst).
4. Wenn weiße Mädchen Drogen verticken, kommen sie davon berichtet das linke Blog The Daily Beast:
Sarah Furay was called "adorable" and "photogenic" for allegedly selling Ecstasy, cocaine, and weed. Would that have happened to a black girl?
Wäre das einem Mann mit welcher Hautfarbe auch immer passiert? Warum sind dieselben Leute, die Rassismus erkennen, oft blind gegenüber Sexismus?
5. Wie ein Film über die Männerrechtsbewegung eine feministische Reise wurde berichtet Leslie Loftis über Cassie Jaye. Der Artikel verrät nichts, was aufmerksame Genderama-Leser nicht schon wüssten, ist aber eine gut erzählte Zusammenfassung von Cassie Jayes Geschichte.
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