Vermischtes vom 11. August 2015
Können Sie hellsehen? Genderama testet Ihre paranormalen Fähigkeiten mit einem einfachen Experiment. Für einen Beitrag über einen Vater, der mit seinen Kindern in den Tod sprang, weil er Angst hatte, die Kinder in einem Sorgerechtsstreit an die Mutter zu verlieren, wird ein Professor Michael Franz befragt, ob sich in solchen Fällen die Motivation von Frauen und Männern unterscheide. Sagen Sie voraus: Wird die Antwort so ausfallen, dass Frauen als die besseren Menschen gelten, oder nicht?
Eine junge Frau, die einem Pädophilen in Namibia zwei minderjährige Mädchen zugeführt hat, ist wegen Vergewaltigung und Kinderhandels zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft hat Berufung gegen das unerwartet milde Urteil angekündigt.
Paul Elam (A Voice For Men) antwortet auf den Vorwurf, Männerrechtsaktivisten würden nichts anderes tun, als im Internet herumzujammern.
Aktuelles Gerichtsurteil in den USA: Eine Universität darf von einem beschuldigten Studenten nicht erwarten, dass er beweist, eine Frau NICHT vergewaltigt zu haben. Dass ein Angeklagter nicht seine Unschuld beweisen, sondern der Ankläger ihm seine Schuld nachweisen muss, gehörte vor dem feministischen Zeitalter zu den Selbstverständlichkeiten des Rechtsstaats. Heute muss dies offenbar neu erkämpft werden.
Dass der Beschuldigte beweisen muss, keinen Übergriff begangen zu haben, ist leider auch Bestandteil der neuen Ja-heißt-Ja-Gesetzgebung, die genau deshalb von immer mehr Richtern abgeräumt wird. Fox News berichtet. Auf der verlinkten Seite findet man auch ein Video mit einem Interview, das eine sehr aufgebrachte Megyn Kelly (die Frau, die Donald Trump mit seinen neuesten respektlosen Sprüchen anfeindete) mit Professor K.C. Johnson, Co-Autor von Until Proven Innocent, führte.
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