"Junge weiße Männer und Silicon Valley"
Und wie will der Autor die sexistischen Missstände auflösen, die er anprangert? Dadurch, dass mehr Frauen eingestellt werden sollen, weil sie Frauen sind. Seine Formel lautet also: Bösen Sexismus durch guten Sexismus bekämpfen. Womit auch geklärt ist, dass er grundsätzlich nichts gegen Sexismus hat, solange er einer gerechten Sache dient.
Gideon Böss demontiert in einem lesenswerten Beitrag Johannes Kuhn, einen Mitarbeiter der "Süddeutschen Zeitung", der das politisch korrekte Feindbild des jungen weißen Mannes übernommen hat.
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