Frauenquote: Wie die ARD ihre Zuschauer indoktiniert
Zu dem ARD-Beitrag äußern sich in einer Bildergalerie „Entscheidungs- und Meinungsträger“. Was dabei zunächst auffällt, ist das zahlenmäßige Missverhältnis zwischen Quoten-Befürwortern und Quoten-Gegnern. Fünf Personen sprechen sich ausdrücklich für die Frauenquote aus, eine dagegen, eine ist zwar gegen eine starre Quote, aber doch für die Steigerung des Frauenanteils in Führungspositionen um rund dreißig Prozent. Wir haben also letztlich sechs Personen für die Frauenquote und eine dagegen. Und das soll ein ausgewogenes Verhältnis sein? Und das soll eine ausgewogene Berichterstattung sein? Und dafür zahlen die Bundesbürger monatlich die Rundfunkbeiträge?
Alexander Ulfig beleuchtet, wie der ARD ihre Programgrundsätze einmal mehr egal sind, wenn sich eine Gelegenheit für Propaganda ergibt.
<< Home