Nach Rezension von "Not am Mann": Karin Jäckel unter Beschuss
Nach ihrer Rezension meines Buches Not am Mann berichtet Dr. Karin Jäckel heute auf ihrer Facebook-Seite, dass sie "neben einigen positiven Männerkommentaren auch vier Nachrichten von Damen" erhalten habe:
Eine von ihnen schrieb, ich müssen den Begriff "Droge" für Ritalin entfernen, da dieser falsch sei. Als ich dies mit Hinweis auf lexikalische Definitionen und andere seriöse Ausführungen verweigerte, kündigte sie an, mich "wegen journalistischen Machtmissbrauchs" in einem bekannten Blog abstrafen zu wollen. Eine weitere Dame schrieb mir, eine andere Rezension sei von mir nicht zu erwarten gewesen. Die Frau an seiner Seite (einer meiner Buchtitel) habe wieder zugeschlagen. Die Dritte teilte mir mit, bisher habe sie nicht geglaubt, dass ich frauenfeindlich sei. Nun wisse sie es. Die vierte und bisher letzte ließ mich wissen, sie werde kein Buch mehr von mir kaufen und dafür sorgen, dass es auch andere nicht mehr täten.
Abschließend stellt Karin Jäckel klar: "Meinungsfreiheit schätze ich übrigens sehr und Lesermeinungen sind mir immer willkommen. Auch diese!"
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