Petition gegen Diskriminierung von Vätern durch NIVEA online
Wie Genderama mehrfach berichtete, empfinden viele Väter, die sich gerade zu Weihnachten nach Kontakt zu ihren Kindern sehnen, die Weihnachts-Reklame der Firma Beiersdorf (NIVEA) als hämisch, weil die Botschaft dieser Reklame lautet, wie glücklich eine Familie gerade ohne Vater sein kann. Nun haben einige Väter eine Petition gegen diese Reklame online gestellt und weisen via Mail, Facebook und andere Websites mit enormer Energie darauf hin.
(Punktuell habe ich Formulierungen gefunden, deren Verfasser einen Gederama-Blogeintrag so verstanden zu haben scheinen, als ob Manuela Rousseau insofern "verantwortlich" für die misslungene Reklame sei, als sie daran direkt mitgewirkt oder sie in Auftrag gegeben habe. Dafür gibt es derzeit allerdings keine Anhaltspunkte. Fakt ist hingegen, dass Manuela Rousseau den Bereich "soziale Verantwortung des Konzerns" leitet und, vermutlich wegen ihres ideologischen Hintergrunds, dieser Verantwortung nicht gerecht geworden ist, als es um ausgegrenzte Scheidungsväter ging. Ob diese Väter absichtlich zu einem Shitstorm provoziert werden sollten, um die Marke NIVEA im Gespräch zu halten, oder ob im Hause Beiersdorf schlicht jegliche Sensibilität bei diesem Thema fehlt, können natürlich nur Firmen-Insider beantworten.)
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