Neue Studie: Männer und Frauen ähnlich oft sexuell belästigt
Sexistische Sprüche, schlüpfrige E-Mails, scheinbar unauffällige Berührungen: Potenziell belästigende Verhaltensweisen gehören auch in der Schweiz zum Arbeitsalltag. Dass Männer dabei längst nicht immer die Täter und Frauen die Opfer sind, zeigt eine am Mittwoch publizierte repräsentative Studie der Forschungsgruppe um Franciska Krings von der Universität Lausanne und Marianne Schär Moser vom Unternehmen «Forschung und Beratung». Rund die Hälfte der 2400 befragten Angestellten gaben an, schon einmal eine unerwünschte, potenziell belästigende Verhaltensweise erlebt zu haben – Frauen und Männer in ähnlichem Ausmass.
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