Donnerstag, April 11, 2013

Immer mehr Feministinnen enden als Hausfrau

Diese Entwicklung dürfte Birgit Kelle, Eva Herman & Co. freuen:

Die Geschichte von Kelly und anderen Müttern, die sich entschieden haben, ihren Beruf an den Nagel zu hängen, um sich um die Familie zu kümmern, erschien vor wenigen Wochen im "New York Magazine" ("The Retro Wife. Feminists who say they’re having it all – by choosing to stay home.") und hat eine angeregte Debatte ausgelöst. Auch die vielbeachtete Autorin Anne-Marie Slaughter griff das Thema im "The Atlantic" auf. Slaughter, ehemalige Planungsstabschefin von Hillary Clinton, hatte wegen ihrer Kinder ihren hochbezahlten Prestigejob in Washington für einen weniger einflussreichen, aber trotzdem anspruchsvollen und hochbezahlten Posten in der Nähe ihrer Familie aufgegeben. Ein Entscheid, der ihr damals viel Kritik von Frauenseite einbrachte. Als sie darauf in einem Essay schrieb, dass Kinder und Karriere nur bedingt vereinbar seien, katapultierte sie sich auf die Abschussliste etlicher Feministinnen. Wie konnte sie es nur wagen, dieses so lang erkämpfte Ziel zu hinterfragen?


Hier findet man den vollständigen Artikel.

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