Video: Vortrag gegen Sexismus und für bessere Kommunikation von feministischer Randale übertönt
Inzwischen liegt das erste Video zu dem Vortrag "Von Frauenfeindlichkeit und Männerfeindlichkeit zum Dialog zwischen den Geschlechtern" vor – einen Vortrag, von dem man wegen der feministischen Randale vor dem Hörsaal kaum etwas versteht. (Wer die Veranstaltung mit Monika Ebeling an der Uni Mainz nicht miterleben konnte, kann so wenigstens ein bisschen die Atmosphäre nachvollziehen, die dort herrschte.) In dem Kommentar, der das Video begleitet, heißt es:
This dialogue exploring how sexism against either women or men robs all of us of value and worth was protested by a loose coalition of groups. In this Video of Part 1 you can hear Dr. Katherine Young discussing the importance of empathy and communication, then Dr. Paul Nathanson courageously shares the story of how his being gay as a youth gave him insights into the constraints imposed by gender roles. All of this is meanwhile being loudly protested by groups outside the hall, including the University of Toronto Students Union, CUPE (Canadian Union of Public Employees), and the University-sanctioned and funded OPIRG (Ontario Public Interest Research Group).
Wegen des hübschen Kontrasts verlinke ich hierzu auch gerne noch einmal das Video, das als Gegenstück zeigt, wie Feminismuskritiker auf feministischen Veranstaltungen auftreten und wie daraufhin mit ihnen umgesprungen wird.
Damit ist völlig klar: Es sind die Feministinnen, die eine lobenswerte politische Bewegung darstellen, während Männerrechtler emotional komplett aus der Spur sind. Lesen Sie das noch einmal im "Freitag" und der "Brigitte" nach, und vergessen Sie die Wirklichkeit.
<< Home