Prominente prügeln auf Heidi Klum ein
Das Muster ähnelt arg den Angriffen auf Eva Herman: Wieder wird eine beliebte, erfolgreiche und attraktive Medienlady angegriffen, die nicht den feministischen Vorgaben entspricht, wieder gab Alice Schwarzer den Startschuss und wieder war es die taz, die Raum für weitere unterirdische Attacken bot. Nur kommen die Nazi-Vorwürfe diesmal nicht von Thea Dorn, sondern von Roger Willemsen, dem Protoyp des bei Feministinnen beliebten "neuen Mannes": Er äußerte seinen Wunsch, dass er aus "Heidi Nazionale", die "wertes von unwertem Leben scheidet", zu gerne die "Scheiße rausprügeln" würde - womit die Massenkeilerei eröffnet war. Und wenn Heidi Klum nicht bei den Privaten, sondern z. B. für ARD-Chef Volker Herres arbeiten würde, könnte sie sich jetzt schon auf ihren Rauswurf vorbereiten ...
Labels: Alice Schwarzer, Eva Herman, feministischer Hass, Fifis
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