Koalition zieht Paintball-Verbot zurück
Spiegel-Online berichtet:
Das geplante Paintball-Verbot wird vorerst nicht kommen, kündigt SPD-Innenpolitiker Wiefelspütz an. Erst mal soll geprüft werden, wie gefährlich das Spiel wirklich ist - das sieht auch die Union so. (…)
Nach massivem öffentlichen Druck geben viele Parlamentarier den Plan nun auf. Abgeordnete berichten, dass sie in den vergangenen Tagen Hunderte wütende E-Mails und Briefe zum geplanten Verbot bekommen haben.
Interessant, wie in Berlin Politik gemacht wird: Erst mal ahnungslos verbieten - wenn die Bürger sich empören, kann man ja immer noch überprüfen, wie sinnvoll so ein Verbot überhaupt ist.
Labels: Gewalt
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