Gleichbehandlungsgesetz in Österreich: 80% der Beschwerden kommen von Männern
… und sie bekommen immer öfter Recht.
"Gemacht wurde es eigentlich für Frauen" heißt es unbekümmert in einem bemerkenswerten ORF-Bericht über das neue Gleichbehandlungsgesetz, aber genutzt wird es jetzt hauptsächlich von Männern. "Wir wurden tatsächlich ein bisschen überrascht von dieser Entwicklung, dass es so massiv gleich gekommen ist … " äußert sich in diesem Bericht eine Gleichbehandlungsanwältin, die bislang offenbar in einer Luftblase aus feministischer Politik und feministischen Medien gelebt hat. Manche Männer melden sich bis zu dreimal täglich, Beschwerden von Frauen kommen nur vereinzelt. Hier der Direktlink zum Video (leider nur bis nächsten Montag online – kennt sich einer von euch mit Youtube aus?).
Falls der Direktlink nicht funzt, auf diese Website des ORF gehen, in der rechten Spalte "ORF-TV on demand" die Zeile "ZIB 2" anklicken und auf der Website, die sich dann öffnet, die Sendung vom Montag, dem 11.5., aktivieren.
Labels: "umgekehrte Diskriminierung", Femokratie
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