Lila Kröte 2008 geht an Bildungsministerin Schavan
Michail Savvakis erklärt auf seiner Website warum:
Ende 2007 gab das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Studie heraus, die vermittelte, was Jahre zuvor in anderen Ländern eruiert und einst auch hierzulande als Ergebnis einer Internationalen Untersuchung formuliert worden war: Der ethische Aspekt der Verweiblichung, die Höherbewertung also weiblichen Verhaltens und der ritualisierte Vorsatz seiner Förderung, waren in den Schulen längst derart verfestigt, daß Jungen, weil sie das sind, schlechtere Noten bei gleicher Leistung bekamen und seltener zugunsten einer gymnasialen Weiterbildung beraten wurden.
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Labels: Erziehungswesen, Jungen, Lila Kröte, Michail Savvakis
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