Feministinnen freuen sich über Massenmord an Männern
Als "erfreuliche Entmannung der Gesellschaft" feiert Isabella Hager Massaker in Kolumbien, die gezielt an Männern begangen wurden: Eine Guerilla-Truppe überfiel ein kleines Dorf, verschleppte alle Männer und ermordete jene, die Widerstand leisteten. Der Bericht darüber sei, so erfährt man in Österreichs feministischem Zentralorgan die Standard, eine "amüsante" und "unterhaltsame Lektüre über Frauen, denen der Verlust ihrer Männer sehr entgegenkommt."
Labels: Feminismus, feministischer Hass, Misandrie
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