Juristischer Sieg für Eva Herman
Das christliche Nachrichtenportal idea berichtet als erstes und bislang einziges darüber:
Künftig dürfe dpa in ihrer Berichterstattung nicht mehr behaupten, Herman habe in der Talkshow Johannes B. Kerner am 9. Oktober 2007 gesagt, „wenn man nicht über Familienwerte der Nazis reden dürfe, könne man auch nicht über die Autobahnen sprechen, die damals gebaut wurden“. Aus Sicht des Kölner Landgerichts ist das eine verkürzte Darstellung, die Herman nicht akzeptieren müsse. (...) Nach dem Sieg der Fernsehmoderatorin gegen die größte deutsche Nachrichtenagentur könnten bald weitere Medien zur Rechenschaft gezogen werden. Herman: „Es wurde Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Das war erst der Anfang. Nun geht es weiter.“
Jetzt bin ich mal gespannt, wann und vor allem wie andere Medien darüber berichten werden. Genderama jedenfalls wünscht Eva Herman bei ihrem Kampf um eine faire Berichterstattung (und damit letzlich für Meinungsfreiheit sogar für Feminismuskritiker) nur das Beste!
Labels: Eva Herman, Medien, Meinungsfreiheit
<< Home