Mittwoch, September 19, 2007

„Sorgerecht: Mehr Macht für die Väter“

Bislang sind unverheiratete Väter beim Sorgerecht auf die Zustimmung der Mütter angewiesen. Das könnte sich bald ändern.


berichtet die “Westdeutsche Zeitung“, wobei auch die Position der Männerrechtler Berücksichtigung findet:

Die geschlechterpolitische Initiative „Manndat“ geht noch weiter und fordert eine gemeinsame Sorge von Geburt an. „So würde der Gesetzgeber zum Ausdruck bringen, dass elterliche Verantwortung unteilbar ist“, sagt Manndat-Sprecher Roger Lebien. Die gegenwärtige Regelung hält er für „in jeder Hinsicht inakzeptabel und eine eindeutige Diskriminierung von Männern“.


Ich stelle fest: Die Abstände, mit denen MANNdat in der Presse erwähnt wird, werden immer kürzer.

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