"Alpha-Mädchen": Die trügerische Propaganda des SPIEGEL
Das Heidelberger Familienbüro hat sich etwas gründlicher mit der aktuellen SPIEGEL-Titelstory auseinandergesetzt und Interessantes herausgefunden.
Mittlerweile kann man fast zu dem Eindruck gelangen, das ganze Getöse von den Superfrauen finde mehr auf Kosten des weiblichen als des männlichen Geschlechts statt. So wie in Zeiten, in denen die Machthabenden Kanonenfutter an der Front brauchen, Geschichten von tapferen Kriegshelden als Vorbildern gestreut werden, singen Medien heute, wo dringend mehr Frauen im Beruf vonnöten sind, hymnische Lieder auf die super-erfolgreiche Karrierefrau. Da man damit an die ohnehin schon kursierende Frauen-sind-besser-Ideologie anknüpfen kann, sind die Erfolgschancen gut.
Labels: Beruf, Rollenmodelle, SPIEGEL
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