England: Unterhalt für Nie-Verheiratete?
Mein Leser R.S. schickt mir einen Link und schreibt dazu:
Männersteuer, steigende Kassenbeiträge für Singlemänner, „Gehaltsangleichungen“, Unterhalt, Alimente und und und ...
... und bald noch das hier:
Couples who split up may be forced to pay compensation to each other under plans for new laws.
They will give anyone who has been in an 'intimate relationship' the opportunity to sue for money or a share of a house when the relationship ends.
The radical scheme drawn up by Government legal advisers will contain no safeguards to protect individuals from legal action by a gold-digging former partner even if their relationship was a short one. (…)
Men are already at risk of losing their homes to a short-term live-in girlfriend under the 1996 Family Law Act. This allows a court to order a man to leave his home if his girlfriend alleges he has been violent towards her. However, judges have proved reluctant to use such powers.
Werden Männer eigentlich je begreifen, das sie nur noch an kürzeren Hebeln sitzen? Nein - die Gesellschaft ist nicht der Gesamtehemann... sie ist die Gesamtehefrau, die heute von ALLEN Männern einfordert! Und das ohne Gegenleistung. Kommt mir eher vor wie Schutzgelderpressung.
Wird die Gesellschaft eigentlich irgendwann begreifen, dass, wenn sie Männern jegliche Verantwortung entreißt, sie aber immer mehr „zur Verantwortung zieht“, nicht nur jegliche private Dynamik, sondern auch die Dynamik der Gesellschaft als ganzes zum Stillstand kommt?
Weder zwischenmenschliches, noch wirtschaftliches Engagement wird sich als sinnvoll erweisen.
Pseudoindividuen werden an einen pseudodemokratischen Staat gefesselt sein, den sie weit weniger mitgestalten können als den Partner in einer selbstbestimmten Beziehung.
Ich weiß: Ich male Schwarz. Aber ich finde einfach keine anderen Farben.
Freiheit und Gleichheit widersprechen sich. Soviel weiß ich jetzt.
Labels: Unterhalt
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