Ukraine: Wer sich dem Krieg verweigert, darf nicht auf Deutschland hoffen
1.
Wer nicht für Russland in den Krieg ziehen will, hat schlechte Chancen auf Asyl in der BRD – und auch der Ton gegenüber geflohenen Wehrpflichtigen aus der Ukraine wird rauer
Die Zeitung "analyse & kritik" hat sich näher mit dieser Entwicklung beschäftigt.
2. Österreichs "Männerservice" berichtet:
"Was mir widerfährt, ist unfassbar! Sehr geehrter Männerservice, setzen Sie sich hin, Sie werden sich die Augen reiben, Sie werden es kaum glauben können, was ich Ihnen jetzt an völlig Unglaublichem schildere!"
Im Sinne dieser vorangehenden Sätze konfrontieren uns viele Betroffen mit ihrem Schicksal. Viele glauben tatsächlich, mit Ihnen geschehe etwas Einzigartiges, das völlig aus der Reihe fällt in dieser Republik, in dieser Justiz, und glauben ernsthaft: Wir im Männerservice hätten von so einen Missstand noch niemals gehört oder gesehen.
Zu allermeist stellt sich jedoch heraus, dass die Betroffenen zwar durchaus großes Unrecht erleben. Doch fast immer ist dieses Unrecht so etwa wie "Normalbetrieb" in diesem Staat. Unrecht ja, doch in voller Absicht dieser parteiischen Politik und Justiz, und jedenfalls Alltag: Für die Justiz, für die Politik, welche die Zustände absichtlich geschaffen haben, ja und für uns, welche täglich dieses Unrecht abmildern wollen und es auf gesellschaftlicher und politischer Ebene aufzeigen.
Kurt Mittner hat auf die eingangs beschriebene Überspitzung verzichtet. Er hat uns nur nüchtern geschildert, was geschehen ist. Dieses Mal sind wir es, welche fassungslos sind.
Hier geht es weiter.
3. Es gibt mehr Kuckucksväter, als viele wissen: Der "Stern" berichtet über einen Mann, der durch seine Haustier-Kamera erfährt, dass er nicht der Vater seines Kindes ist.
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