Lesermail (Fehlzeiten)
Einer meiner Leser schreibt mir heute:
Zum Thema Lohngerechtigkeit im weiteren Sinne habe ich etwas Interessantes gefunden.
Auszug: "Die Fehltage je Versicherungs-Angestellten lagen unverändert bei 14,4. Während Männer an 11,5 (2013: 11,5) Tagen unterdurchschnittlich häufig krankheitsbedingt fehlten, waren es bei den Versicherungs-Mitarbeiterinnen überdurchschnittliche 17,1 (17,2) Tage."
Wenn es etwas für eine Veröffentlichung ist, bitte erwähnen Sie mich nicht. Mein Eintreten gegen den aktuellen Feminismus gefährdet ganz konkret meine Beziehung (mit Kindern).
Ich frage die meisten meiner Leserbriefautoren inzwischen schon gar nicht mehr, ob ich ihren Namen im Fall einer Veröffentlichung nennen darf. Die meisten befürchten, dafür beruflich oder privat Sanktionen erleiden zu müssen. Aber offiziell gilt unsere Geselschaft natürlich als liberale Demokratie, wenn nicht gar als Patriarchat ...
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