Feministische Bloggerin: "Ich halte die Vorgehensweise mancher Netzfeministinnen mittlerweile für gefährlich"
Netzfeministin ist kein Ausbildungsberuf. Letztendlich kann sich auch das Nacktluder Micaela Schaefer auf Mallorca vor den Ballermann stellen und schreien "Schneidet allen Männern die Eier ab! Das sind alles Schweine!" und sich dann Feministin nennen. Genau so wie sich jede Twitter-Nutzerin, die selbstverliebt genug ist, sich nach 5 von hysterischen Männerhasserinnen wild kommentierten eigenen Blogbeiträgen "Autorin" zu nennen, dazu berufen fühlen darf, über Menschen, die sie gar nicht kennt, finale Urteile zu fällen. Urteile, die auf angebliche Fakten fußen, die sie und ihre Mitstreiterinnen vorher selber in einer absurden Diskussion erst konstruiert hatten.
(...) Es werden vermeidliche Gegner einer Idee von Feminismus ausgerufen und die Meute setzt sich – blind vor anerzogenem Hass jubilierend – in Bewegung. Schnell wirkt man stark in einer Meute – insbesondere, wenn man sich um Fakten oder Gegenargumente nicht zu kümmern braucht. Die selbsternannten Leuchttürme_Innen des neuen Feminismus geben die in Agent Provocateur Manier vorher noch schnell eigenhändig kreierten Opfernamen bekannt und der Mob fällt über sie her.
Hier findet man den vollständigen Rundumschlag Marie von den Benkens gegen die unsäglichsten Figuren und Kampagnen des Netzfeminismus.
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