Montag, Februar 10, 2014

Deutscher Arbeitgeber-Verband: "Quoten – der Einstieg in den Ausstieg aus der freiheitlichen Gesellschaft"

Peter Schmidt, Präsident des Deutschen Arbeitgeberverbandes, nimmt in einer aktuellen Erklärung zu drohenden staatlichen Zwängen wie der Frauenquote Stellung. Darin heißt es:

Wir haben in Europa die furchtbarsten Zeiten des braunen und des roten Faschismus überwunden. Die langen Jahrzehnte, in denen der Staat alles diktiert hat, bis in die letzte private Nische des Individuums hinein. Man sollte also glauben, dass die Menschen sich heute alles nehmen lassen würden, nur eben eines nicht: Freiheit.

Weit gefehlt. Erstaunlicherweise fällt gerade Freiheit heute unter die "bedrohten Arten". Das hat auch damit zu tun, dass ein Großteil unserer Gesellschaft als Erben der "68er" ausschließlich den braunen Faschismus als Gräuel akzeptiert. Die hundert Millionen Opfer des linken Faschismus? Bedauerliche Nebenschäden beim Versuch des Aufbaus einer besseren Welt. Wo gehobelt wird ... Aber beide – rot wie braun – sind und waren Sozialisten. Und, wie allen Anhängern totalitärer Ideen, ist Ihnen die persönliche Freiheit verhasst – im Staat möchten Sie alles zentralisiert und entschieden sehen. Und natürlich gibt es keine totalitäre Idee, die nicht ausschließlich das "Gute" im Sinn hat und hatte und die totale moralische Überlegenheit auf ihrer Seite weiß.

Um totalitäre Ideen zur Umsetzung zu bringen braucht es Umerziehung, Gehirnwäsche und Zwangsmaßnahmen. Als die 68er-Genossen den Marsch durch die Institutionen begannen, als sie in den rundum-abgesicherten Staatsdienst zogen, in den Schulen und Medien mit der "Umerziehung in den Köpfen" begannen – zu dieser Zeit kam die "Quote" über uns.


Hier findet man den vollständigen Text.

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