Freitag, Januar 10, 2014

Schock-Video im Internet: Mädchengang schlägt 13jährige zusammen

Die Berliner Morgenpost berichtet heute über ein ins Internet gestellte Video, das beliebte Klischees über Geschlechter und Gewalt einmal mehr in Frage stellt:

Nach Angaben der Polizei wurde die Attacke im vergangenen September von einer 13 Jahre alten Intensivtäterin begangen. Das Mädchen soll bereits Dutzende Straftaten verübt haben. Die meisten Taten seien Gewaltdelikte gewesen. (...) Auf dem Video rammt ein Mädchen einem anderen Mädchen auf einem Spielplatz zunächst mehrfach das Knie gegen den Kopf. Eine weitere Täterin kommt hinzu und tritt auf das Opfer ein, als es bereits am Boden liegt. Kurz darauf zieht die zweite Täterin das Opfer an den Haaren zu einem Zaun und tritt ihm dort noch einmal ins Gesicht. Bei einer anschließenden Rangelei sinkt das Opfer erneut zu Boden. Dann geht ein Jugendlicher dazwischen und trennt die beiden Mädchen voneinander.


Detailierter ist die Darstellung in der BILD:

Als die Erste auf ihr Opfer einschlägt, ruft ein Mädchen aus dem Hintergrund: "In ihr Gesicht, in ihr Gesicht."

Das Opfer liegt wie starr auf dem Boden, lässt die Schläge und Tritte über sich ergehen, bekommt immer wieder eine Faust ins Gesicht. Nach gut einer Minute sagt das Mädchen aus dem Hintergrund: "Ok, jetzt Pause. Lass sie."

Die völlig perplexe 13-Jährige versucht, sich aufzurichten – in dem Moment kommt wieder das Prügel-Mädchen und rammt ihr das rechte Knie ins Gesicht. Einer der Jungen ruft: "Das reicht, das reicht. Lass sie." Doch das Mädchen lässt nicht los, zieht sein Opfer weiter an den Haaren, schlägt und tritt.

Nach 80 Sekunden eskaliert die Situation! Das Opfer kreischt und weint. Der Junge ruft: "Es reicht." Ein Mädchen schreit: "Sie muss heulen." Jetzt schlagen und treten zwei Mädchen auf die 13-Jährige ein, sie schreit "Oh nein!"

Dann zieht das Prügel-Mädchen sein Opfer zu einem grünen Stahl-Zaun – und knallt den Kopf zweimal auf das Geländer. Nach zwei Minuten lassen die Mädchen von der blutenden Jugendlichen ab, die schwer verletzt flüchtet: "Ok, das war jetzt übertrieben."

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