"Zeit"-Artikel "Not am Mann" inzwischen online
Man könnte folgende These wagen: Brächten sich viel mehr Frauen um als Männer – es gäbe Kampagnen, Forschungs- und Präventionsprogramme. Für Jungen und Männer gibt es: nichts. Ihre spezifischen Probleme bleiben im toten Winkel der gesellschaftlichen Debatte.
Hier nennen Elisabeth Raether und Tanja Stelzer zumindest einige Gründe, warum eine Männerbewegung nötig ist.
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