Meinungsverbot an der TU Berlin: Wenn Linke gegen die Bekämpfung von Antisemitismus agieren
In einem Beitrag für das liberal-libertäre Magazin "eigentümlich frei" blicke ich zurück auf den Umgang der Fachschaft der Technischen Universität Berlin mit Professor Gerhard Amendt und stelle diesen Vorgang in einen größeren Zusammenhang mit einem sehr fragwürdigen Diskursverhalten in einer bestimmten Szene: Antisemitismus darf plötzlich dann nicht mehr kritisiert werden, wenn er feministisch verbrämt daherkommt, und welche Meinung für eine Diskussion genehm ist, bestimmen radikale Sektierer, woraufhin sich die Fachschaft öffentlich auspeitscht, weil sie Leute mit derart abweichenden Meinungen überhaupt eingeladen hat. (Immerhin dürfte es Hanna Schachel freuen, dass sie in meinem Artikel nicht erwähnt wird.) Das alles wird für den akademischen Betrieb ein immer größeres Problem.
<< Home