Neue Studie: Pornos gucken schützt vor Diskriminierung
Einer aktuellen Untersuchung zufolge lassen sich Menschen, die Pornos schauen, weniger für "affirmative action", also die sogenannte "positive Diskriminierung" zu Lasten von Männern, gewinnen als Menschen, die das nicht tun. Bei der Untersuchung fließt zwar eine sexistische Herangehensweise (Frauen als Sexobjekte in Pornos werden problematisiert, Männer nicht) ebenso ein wie die radikalfeministische Ideologie (positive Diskriminierung ist gut und Pornos sind schlecht), aber dieser Perspektive braucht man sich ja nicht anzuschließen. Vielleicht lehnen Menschen, die Pornos genießen, die Frauenquote ja auch deshalb ab, weil sie Frauen nicht für überirdische, engelhafte Wesen halten, die eine bessere Behandlung verdienen als Männer.
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