Dienstag, September 17, 2013

Bettina Röhl rüffelt die Konservativen: Problemfeld Pädophilie jahrelang verdrängt

In einem aktuellen Beitrag für die "Wirtschaftswoche" liest Bettina Röhl den Konservativen die Leviten:

Jetzt schreien plötzlich die Laschets und die Dobrindts, dass Trittin als Verantwortlicher für ein regionales Parteiprogramm aus dem Jahr 1981, in dem Pädophilie positiv behandelt wurde, zurück treten oder zumindest ein #Aufschrei durch das Land gehen müsste. (...) Allerdings stellen sich folgende Fragen: Warum haben die Führungskader der konservativen Parteien, warum haben die Verantwortlichen wie zum Beispiel Kanzlerin Merkel 13 Jahre lang nicht nur darauf verzichtet, sondern regelrecht verhindert, dass von konservativer Seite die grüne systematische Begünstigung der Pädophilie wissenschaftlich sauber durchleuchtet wird? Warum haben die Konservativen bisher verhindert, dass die pädophile Kröte der Grünen auf den Tisch gelegt und seziert wird?

Grund und Anlass dazu bestand, seitdem die Autorin dieser Kolumne Anfang 2001 den Fall der pädophilen Selbstbezichtigungen eines Daniel Cohn-Bendit gegen brutale Widerstände der Medien öffentlich gemacht hatte. Tatsächlich haben sich die konservativen Parteien damals im Jahr 2001 mindestens faktisch ebenfalls schützend hinter Cohn-Bendit gestellt. Tatsächlich haben nicht nur alle linksliberalen Medien den Fall Cohn-Bendit herunter gespielt, sondern auch konservativere Medien haben im Fall Cohn-Bendit den Ball flach gehalten. Auch weitere, bekannte Einzelheiten über Forderungen der Grünen Pädophilie zu legalisieren sind in den letzten 13 Jahren kaum oder gar nicht aufgegriffen worden.


Vielleicht aus demselben Grund, aus dem die Konservativen die Untiefen des sexistischen Feminismus und der Gender-Szene nie angemessen durchleuchtet haben: Bequemlichkeit und Feigheit vor einer echten Kontroverse?

Währenddessen berichtet Martina Fietz im FOCUS über die grüne Pädophilie:

Selbsthilfe-Organisationen rufen vor diesem Hintergrund nach Konsequenzen. "Wir fordern den sofortigen Rücktritt von Trittin aus der Politik", heißt es in einer Erklärung des netzwerkB, einem Verein, in dem sich Opfer von sexueller Gewalt für Betroffene einsetzen. "Wir als Betroffene von sexualisierter Gewalt halten solche Personen wie Trittin für untragbar."

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