Montag, September 16, 2013

Neue Enthüllungen: Jürgen Trittin und "taz" in Pädophilie verstrickt

Wie diverse Medien, darunter Die Zeit, berichten, wurden inzwischen auch Verstrickungen Jürgen Trittins in die grüne Pädophilie aufgedeckt:

Jürgen Trittin hat 1981 presserechtlich das Kommunalwahlprogramm einer Liste in Göttingen verantwortet, das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen straffrei stellen wollte. (...) Trittin bestätigte die Angaben und äußerte sein Bedauern.


Grundlage für die Medienberichte sind mehrere Artikel in der taz, die nach ihrer peinlichen "Aufgeklärt!"-Titelschlagzeile vor einigen Wochen dieses Problemfeld jetzt doch ernsthafter angeht. Während die taz noch vor kurzem eine Art Werbebroschüre für die Grünen darstellte, liest es sich dort inzwischen so:

Die Grünen halten lieber den Mund, murmeln höchstens von einem besonderen Zeitgeist, raunen von Verirrten und Sektierern, die man längst hinter sich gelassen habe. Nein, mit dem Thema Pädophilie lässt sich für Grüne nicht gut wahlkämpfen. So ist das. Und doch konsterniert die Sprachlosigkeit der grünen Führungsriege. Sie legt einen gravierenden Verlust des zuvor so strotzenden Selbstbewusstseins offen – gerade in der moralischen Hybris, die Partei der Guten zu sein.


Auch die Frankfurter Allgemeine setzt sich in einem Artikel Christian Füllers mit der grünen Pädophilie auseinander. Dort heißt es:

Die Frage ist freilich nicht, wie alt die Texte und Zitate sind, sondern: Wieso nahmen Grüne damals die offen pädophile Propaganda widerspruchslos hin? Die Antwort ist kompliziert und doch sehr einfach: Weil die Grünen Gläubige sind. Sie glauben fest an die Moral der grünen Kirche von der Bewahrung der Schöpfung, der ehrlicheren Politik und einer besseren, weil grünen Welt. Empathie gibt es bei den Grünen immer nur für die Opfer der anderen.

(...) Anders als Bischof Zollitsch weigert sich der grüne Bischof Trittin, eine gesonderte Anlaufstelle für Opfer grüner Täter einzurichten. Dabei wäre dies enorm wichtig. Denn es gibt Opfer – auch bei den Grünen. Sie kommen aus WGs und Kinderläden oder aus der grünen Kommune Dachsberg in Nordrhein-Westfalen, die eine Art Konferenz- und Missbrauchszentrum war. "Es wurde geblasen, gewichst und gestreichelt", schildern die damals 12- bis 13jährigen die Übergriffe dort.

(...) Wie wurden die Grünen ihre Pädos wieder los? Das ist die große Legende, an der sie gerade stricken. Volker Beck und andere führende Grüne stellen die Trennung von den Päderasten nämlich als tapferen Kampf gegen das Böse dar, als bewussten Akt der politischen Hygiene. Das ist bestenfalls Geschichtsklitterung. Die Päderasten wurden nicht etwa aktiv aus der Fraktion geworfen, sondern sie verließen sie von sich aus – "um künftig mehr in die Partei hineinzuagieren", wie es ihr Frontmann Dieter Ullmann damals ausdrückte.


Christian Füller ist auch Autor eines weiteren grünenkritischen Artikels, dessen Abdruck die taz-Chefin Ines Pohl noch vor wenigen Wochen unterband. Nachdem inzwischen aber immer mehr über die Pädophiliefreundlichkeit im linksalternativen Milieu aufgedeckt wird, tritt die taz nun eine Flucht nach vorne an und beschäftigt sich auch mit ihren eigenen Unsäglichkeiten:

In der taz kamen die Pädophilen selbst zu Wort und konnten ihre Forderungen verbreiten. (...) Es gab Gruppen wie die taz-Initiative Nürnberg oder die "Förderation weibliche Pädophilie" – wer dahinterstand, wissen wir nicht. (...) Die taz spiegelte stärker als andere Medien pädophilenfreundliche Positionen der damaligen Zeit wider.


Mit der "grünen Unfähigkeit, sich zu schämen" hatte sich kürzlich auch das männerpolitische Blog Man Tau auseinandergesetzt.

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