Randale an Uni Düsseldorf: Feministinnen sprengen Veranstaltung mit Feuerlöscher
In den letzten Monaten habe ich immer wieder über die Situation im kanadischen Toronto berichtet, an dessen Universitäten Veranstaltungen über die Anliegen von Männern durch feministische Randale aufgemischt und die Gründung von Studiengruppen zu diesem Thema unterbunden wurde. (Wer all meine Berichte verpasst hat, findet in diesen Videos zweier kanadischer Nachrichtensender eine Zusammenfassung dieser Vorgänge.) Nun liegt Kanada ja weit weg, fast am anderen Ende der Welt ...
Werfen wir also einen Blick an die Uni Düsseldorf, wo extremistische Feministinnen im vergangenen Sommer auch den von AGENS mit initiierten zweiten deutschen Männerkongrress aufmischen wollten. Rp-Online berichtet über die aktuellen Geschehnisse dort:
Ein Asta-Referent hat während einer studentischen Vollversammlung einen Feuerlöscher ausgelöst und damit die Versammlung gesprengt. Es sollte ein Männerreferat eingerichtet werden, das sich um die Probleme der männlichen Studenten kümmern soll. Dies wiederum hielten linke Gruppen, vor allem die "Kitty-Hooligans", für unfeministisch und zu eng. Es kam zu Provokationen, die einen sagten, ein solches Referat sei antifeministisch, die anderen sagten, das sei Quatsch, was die anderen wieder als sexistisch auffassten. Bis einer der "Kitty-Hooligans" den Feuerlöscher auslöste und alle den Hörsaal verlassen mussten.
Hier findet man den vollständigen Artikel. Er schließt mit dem Satz: "Bisher gibt es noch keine Reaktion eines Erwachsenen." Also gut, dann muss ich das wohl wieder übernehmen: Die Situation sieht für die absehbare Zukunft offenbar so aus, dass wenn immer an einer Universität der westlichen Welt eine Institution gegründet werden soll, die sich auch um Männer kümmert, Feministinnen versuchen werden, dies mit allen möglichen Mitteln zu unterbinden. Und während solcher Zustände sollen absurderweise wir friedlichen Maskulisten und Männerrechtler als "die Radikalen" hingestellt werden. Ich bin gespannt, wie lange gewisse Leute mit dieser Nummer noch durchzukommen glauben.
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