Toronto: Feministinnen, die mit Menschenleben spielen, drohen tausende Dollar Strafe
Wie Genderama mehrfach berichtete, veranstalten radikale Feministinnen kontinuierlich Randale, wenn an der Universität Toronto ein Vortrag gehalten wird, der ihnen nicht passt. Zu dieser Randale gehört das wiederholte Betätigen des Feueralarms. Diese Praktik ist offenbar das, was diese Feministinnen als "politischen Widerstand" betrachten: Man selbst bleibt anonym und geht kaum ein Risiko ein, aber die angerichtete Unruhe ist groß – dasselbe Prinzip übrigens, mit dem Feministinnen seit Mitte letzten Jahres in der Wikipedia vandalieren. Nur ist der Feueralarm nicht als einfache Maßnahme zum Unterbinden unerwünschter Meinungsäußerungen gedacht. Auch die Feuerwehr- und Rettungskräfte, die regelmäßig wegen nichts losrasen, dürften den Witz derartiger Streiche kaum zu würdigen wissen – denn während sie zu einem "Notfall" hetzen, der aus nichts weiter als einer antisexistischen Vorlesung besteht, fehlen diese Einsatzkräfte, wenn gleichzeitig ein echter Notfall bestehen sollte. Für die Argumentation, dass doch, wie sonst auch immer, die heilige Ideologie Feminismus unbedingt vor möglicher Kritik geschützt werden müsse, fehlt hier womöglich ein offenes Ohr.
Dan Perrins liest den Täterinnen die Leviten:
I want to speak specifically to the gamblers of other people’s lives. You are dangerous, bordering on lethal; not in a tough-guy kind of way, but in an adolescent, toxic-to-society kind of way.
You are cowards, so driven by blind hatred that you can’t even recognize what discussion was going on. You feel you owe society such a duty that you put people’s lives at risk. You did so without, of course, asking them, engaging them in dialogue, or considering the people who might have needed emergency assistance for real while you created a wild goose chase in the name of silencing free expression.
Just under the fifteen minute mark into the talk, the infamous 'hero' of the University of Toronto Student Union’s feminists triggered it for the second time in a row. It caused emergency services to be dispatched and forced people to exit the building, again. It caused money to be wasted, again. And most importantly, it caused innocent lives to willfully, needlessly, and consciously be put at risk, again. It was another roll of the dice on people’s lives in the name of bullying an entire society.
Perrins rechnet den Feministinnen vor, welche erheblichen Kosten – zusätzlich zur Geldstrafe von 1000 $ - auf die Täterin zukommen, wenn sie jemals erwischt wird: verhältnismäßig hohe Kosten für den Spaß, eine Veranstaltung für 20 Minuten zu unterbrechen. Jetzt geht es nur noch darum, die Täterin zu erwischen:
At future events, AVFM personnel will be monitoring fire alarms in the building with video surveillance. If you are caught on camera, we will identify you and file complaints with local police. We will also post those police reports, along with your name and image on the front page of this website. That should be of interest when future prospective employers Google your name.
Genderama wünscht viel Erfolg.
<< Home