Italienischer Männerrechtler bietet faschistischen Feministinnen sein Zuhause als Veranstaltungsort an
Wie Genderama gestern berichtete, hatten Proteste von Männerrechtlern gegen eine geplante Konferenz faschistischer Feministinnen in London dazu geführt, dass ihnen der Veranstaltungsort gekündigt worden war. Die kritisierten Feministinnen befürworten unter anderem die "extirpation" (Ausrottung) von Männern und sehen Gewalt als legitimes Mittel an, ihre Ziele umzusetzen. Die Kündigung des für ihre Konferenz geplanten Veranstaltungsorts jedoch hat gestern unter deutsch- ebenso wie unter englischsprachigen Männerrechtlern zu Bedenken und dem Anflug einer Debatte geführt, da die Männerrechtsbewegung grundsätzlich sehr für Rede- und Meinungsfreiheit eintritt, und zwar auch, was extreme Positionen des politischen Gegners angeht. Jetzt löst ein italienischer Männerechtler dieses Problem, indem er den radikalen Feministinnen sein eigenes Domizil anbietet, um deren Veranstaltung zu retten:
This is a serious last minute offer for radical feminists looking for a place to gather.
I offer my home, placed over a beautiful hill in a residential area near Rome. Sun and nature, a free bed, wine and olive oil self produced. Free Italian cuisine at its best. Everything for free, but you have to pay for your travel.
Der Gute stellt nur eine einzige Bedingung:
Only one condition. I do not want to participate, but my wife and sisters have to.
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