Wegen Tochter Lotte: Kristina Schröder möchte keine Ministerin mehr sein
Die Brutalität, mit der die Männer und die von ihnen eingezogenen "gläsernen Decken" Frauen von hohen Staatsämtern fernhalten, kennt noch immer kein Erbarmen. Das neueste Opfer der Polit-Machos ist ausgerechnet Frauenministerin Kristina Schröder. Ihr wurden durch das heimtückische Gift des Patriarchats offenbar so lange verhängnisvolle Muttergefühle eingeimpft, bis Schröder sich ihnen beugen musste: "Wenn ich mein Kind länger nicht sehe, bin ich todunglücklich" gestand sie – vermutlich unter Tränen – schon mehreren Parteifreunden und jetzt auch Bundeskanzlerin Merkel. Die soll eher genervt reagieren haben, woraufhin Schröder sichtlich getroffen gewesen sei.
Der Focus berichtet.
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