#Aufschreihälse wegen Attacken auf Gauck in der Kritik
Bei Spiegel-Online scheint man – vielleicht auch aufgrund der harten Reaktionen im eigenen Forum – gemerkt zu haben, dass sich ein Großteil der Bevölkerung keineswegs durch eine feministische Kampagne manipulieren lässt, und berichtet relativ ausführlich über die Kritik daran:
Thüringens FDP-Generalsekretär Patrick Kurth nahm Gauck in Schutz: Man müsse aufpassen, dass wir unter den rot-grünen Zeigefingerwedlern nicht in puritanische Spießigkeit zurückfallen", sagte er.
Auch viele Twitternutzer springen (...) Gauck zur Seite - und empören sich über den Brief und die Berichterstattung darüber. Stefan Antonelli schreibt: "Jetzt hacken sie auch noch auf #Gauck herum. Langsam wird es lächerlich. Ach ne, ist es ja schon lange... #Aufschrei." Auf die Autorinnen prasselt zum Teil ätzende Kritik ein. Der Journalistenschüler Dorian Gorr schreibt: "Albern, wie aus purer Mediengeilheit versucht wird, Gauck wegen eines Wortes einen Strick zu drehen. #aufschrei".
(...) Unterstützung für den Bundespräsidenten äußerten auch viele Nutzer. Axel Beck schreibt etwa: "Glückwunsch Herr Gauck. Mit der Bezeichnung 'Tugendfuror' für #Aufschrei haben Sie direkt ins Schwarze getroffen." Und Konrad Körner von der Jungen Union twitterte: "Offener Brief gegen Gauck, really? Er hat nur gesagt, was alle denken: Es gibt Probleme, aber man darf nicht alles überdramatisieren. #Aufschrei."
Hier findet man den vollständigen Artikel.
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