Sexuelle Gewalt: Opferschützer fordern Unis auf, stärker gegen Falschbeschuldigungen vorzugehen
Die US-amerikanische Opferschutzgruppe "Stop Abusive and Violent Environments" (SAVE) fordert aktuell landesweit verschiedene Hochschulen dazu auf, stärker gegen die steigende Zahl falscher Beschuldigungen im Zusammenhang mit sexueller Gewalt vorzugehen. Die Uni-Präsidenten versuchen abzuwiegeln: Das Problem sei seit 25 Jahren dasselbe; so etwas komme eben hin und wieder vor; an der eigenen Uni sei alles in bester Ordnung. Tatsächlich aber beginnen sich die Regularien, wie die Hochschulen mit derartigen Beschuldigungen umgehen, bereits zu verändern. So hat ein angebliches Opfer inzwischen nicht mehr die Wahl, eine nähere Ermittlung des angeblichen Vorfalls nach der erhobenen Beschuldigung schlicht abzulehnen, was früher respektiert wurde.
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