Fall Assange: Labore finden keine DNS-Spuren auf Kondom
Telepolis berichtet über neue Entwicklungen im Fall des Wikileaks-Gründers Julian Assange. Ihm war vorgeworfen worden, beim einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit einer als "Anna A." benannten Frau das Kondom vorsätzlich zerrissen zu haben, was nach schwedischem Recht einer Vergewaltigung gleichkäme. Nun haben zwei Labore auf dem fraglichen Kondom keine DNS-Spuren Assanges finden können. Dies, so Telepolis, "stellt die Aussage der mutmaßlich Geschädigten nun massiv in Zweifel".
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