taz: Wie meine Beschneidung mein Sexualleben ruinierte
Als sich nur Männerrechtler gegen die Genitalverstümmelung bei Jungen engagierten, zog die Berliner "tageszeitung" alle Register, um diese Aktivisten ins Zwielicht zu rücken, während ihr das Thema selbst keinen Beitrag wert war. Jetzt, da eine gesamtgesellschaftliche Debatte entstanden ist und das Thema enttabuisisert wurde, trauen sich auch die politisch stramm korrekten Macher der "taz" aus dem Unterholz – und lassen den Sohn eines jüdischen Vaters darüber berichten, wie negativ sich seine Beschneidung, der er sich auf den Druck eines Mädchens hin unterzogen hatte, auf sein späteres Leben ausgewirkt hat.
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