Vergewaltigung: Mutmaßliche Falschbeschuldigerin nach Todesfall vor Gericht
Wenn wir Männerrechtler offen über die hohe Rate von Falschbeschuldigungen bei Vergewaltigungen sprechen, ist dies einer der Tabubrüche, für die uns Feministinnen gerne anfeinden. Dabei zeigen Fälle wie zuletzt der Tod des unschuldig hinter Gittern gebrachten Lehrers Horst Arnold, welche furchtbaren Folgen Beschuldigungen wegen sexueller Gewalt haben können und wie stark hier das Justizwesen gegen Männer ausgerichtet ist. Jetzt hat die zuständige Staatsanwaltschaft gegen die mutmaßliche Falschbeschuldigerin Anklage erhoben; ihr drohen bis zu zehn Jahren Gefängnis. Das Blatt hat sich gewendet – nur Horst Arnold erlebt dies nicht mehr. Und nicht zuletzt hat man den Eindruck: Wenn es nach manch einer strammen Feministin ginge, wäre es zu dieser Anklage nie gekommen.
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