Ilse Lenz: Wirklich nur ein Problem mit der Lesekompetenz?
Die Feministin Ilse Lenz scheint mich, nachdem ich ihr einmal verdientermaßen die Ohren langgezogen und ein andermal ihre Homophobie problematisiert habe, zu ihrem "Lieblingsfeind" erklärt zu haben und zieht in den Blättern für deutsche und internationale Politik gegen mich zu Felde. Dabei gerät ihr Artikel metaphorisch gesprochen zu einem Selbstmordanschlag, dessen Täterin sich in der Wüste verirrt hat und zuletzt niemanden hochjagt als sich selbst: Das Wissenschaftsblog Critical Science legt ausführlich dar, wie Lenz wissenschaftliche Mindeststandards flott unterläuft und sich damit lediglich selbst in die Pfanne haut. Wenn Ilse Lenz Beispiel Schule macht und sich meine Gegener öfter eigenhändig demontieren, komme ich mir vermutlich irgendwann ein bisschen überflüssig vor ...
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