Tina Groll & Co.: Welche Journalisten auf die "Rosenbrock-Expertise" hereingefallen sind und wie Rechtsextreme davon profitieren
Die Resonanz der von Ilse Lenz und Hinrich Rosenbrock für die Heinrich-Böll-Stiftung verfassten Kampfschrift, die zwanghaft versuchte, weite Teile der Männerbewegung mit dem Lager der radikalen Rechten zusammenzubringen, war vernichtend. Vor allem in Fachkreisen gab es ein ungläubiges Kopfschütteln darüber, was der Öffentlichkeit da allen Ernstes als "wissenschaftliche Untersuchung" angedreht werden sollte.
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Labels: Deppenjournalismus, Medien
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