Frauenministerium redet Baby-Flaute schön
Überall in Europa werden mehr Kinder geboren, nur die Deutschen bekommen Jahr für Jahr weniger Babys - daran hat bisher auch das Elterngeld nichts geändert. Trotzdem verkauft Familienministerin Ursula von der Leyen jede statistische Mini-Schwankung als politischen Erfolg. (...)
De facto monierte das Ministerium eine Diskrepanz von 7000 Babys. "Das ist eine sehr geringe Abweichung", sagt Eurostat-Sprecher Timothy Allen zu SPIEGEL ONLINE, "und ändert nichts an der Grundaussage des Ländervergleichs". Selbst wenn Eurostat die frischesten Zahlen benutzt hätte, wäre Deutschland mit seiner Kinderquote auf dem letzten Platz gelandet, wie schon in den Jahren davor.
Spiegel-Online berichtet.
Labels: Familie, von der Leyen
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